Neuer Obmann, gesteigerter Umsatz

Der Maschinenring verbuchte 2022 beim Gesamtumsatz ein Plus von 2,86 Prozent auf EUR 384,66 Millionen. Die Agrar-Verrechnungswerte legten um 7,02 Prozent zu und lagen erstmals über EUR 100 Millionen, genauer bei EUR 100,65 Millionen. Der meiste Umsatz wurde mit Service-Dienstleistungen erzielt, EUR 211,43 Millionen bedeuten ein 3,71-prozentiges Plus. Einzig die Personaldienstleistungen gingen zurück, hier sank der Umsatz um 4,55 Prozent auf EUR 72,57 Millionen. 72.216 landwirtschaftliche Betriebe waren Mitglied der österreichischen Maschinenringe, 31.609 Personen Menschen arbeiteten über die Organisation. Am 28.9.2023 wurde mit Franz Xaver Broidl ein neuer Bundesobmann gewählt, Vorgänger Christian Angerer trat aus Altersgründen nicht mehr an.

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von links: Christian Angerer, Maschinenring Österreich Bundesobmann a.D., der neu gewählte Bundesobmann Franz Xaver Broidl, Norbert Totschnig, Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft, der den Wahlvorsitz übernahm, die neu gewählte Bundesobmann-Stellvertreterin und Bäuerinnen-Vertreterin im Maschinenring Vorstand Franziska Fröschl und Hans Bösendorfer, Bundesobmann Stellvertreter a.D.