IMPRESS UND MASCHINENRING - Arbeiten bei einem Global Player

Mit rund 115 MitarbeiterInnen am Standort St. Veit/Glan (K) ist die Firma impress ein wichtiger regionaler Arbeitgeber, der auf lange Zusammenarbeit mit seinen Partnern, Kunden und MitarbeiterInnen baut. Dies gelingt unter anderem durch die gute Zusammenarbeit mit dem Maschinenring.

Seit Jahren arbeiten die beiden Betriebe eng zusammen. Kürzlich wurde die Kooperation vor allem durch den Aufschwung in der Möbelindustrie noch einmal intensiviert. In den letzten Monaten fanden einige Mitarbeiter über den Maschinenring eine neue Herausforderung bei impress. „Uns als impress ist es wichtig, motivierte Leute mit Potential einzustellen. Wir sind der Meinung, man kann alles lernen – wenn man will - und diese Philosophie hat uns schon einige „Glücksgriffe“ beschert.

Egal ob Koch, Vertreter oder Masseur bei uns in der Produktion ist für jeden etwas dabei. Wenn wir uns sicher sind, dass der Mitarbeiter zu uns passt, dann übernehmen wir ihn auch gerne.“ Sagt Werksleiter Stefan Lassnig. Standortleiter Mag. Alexander Besold dazu: „Wir sind stets darauf bedacht unsere Mitarbeiter - vor allem neue KollegInnen und Kollegen - umfassend einzuschulen und weiterzuentwickeln. Auch wenn das im aufrechten Produktionsbetrieb eine echte Herausforderung sein kann, ist es uns sehr wichtig, die richtigen Leute an den richtigen Positionen zu haben.“ Stefan Haber ist bereits seit September 2017 Mitarbeiter beim Maschinenring und ist bei impress im Einsatz. „Ich freue mich sehr darüber, über den Maschinenring einen Vollzeitjob gefunden zu haben“, sagt er begeistert. Sein Maschinenring- Kollege Christopher Blatnik arbeitet seit März 2021 bei impress: „Mir gefällt es, dass man durch den Maschinenring die Chance hat, bei einem global operierenden Unternehmen wie impress zu arbeiten und man bei guter Leistung die Möglichkeit zur Fixübernahme bekommt. Das spornt mich zusätzlich an“. Dass solche Übernahmen möglich sind, wurde bereits zu Beginn der Zusammenarbeit zwischen impress und dem Maschinenring vereinbart und ist Teil einer nachhaltigen und langfristigen Kooperation. 

Der Maschinenring deckt dabei den stetig steigenden Personalbedarf kurz- und mittelfristig ab. Geeignete und motivierte Mitarbeiter bekommen außerdem die Chance zur Fixübernahme durch impress. Einer davon ist Andreas Schlintl, der im November 2020 über den Maschinenring Gurk zu impress gestoßen ist und im August 2021 fix übernommen wurde. „Ich bin sehr froh, dass ich über den Maschinenring einen fixen Job bekommen habe. Er war dabei mein Sprungbrett. Durch gute Leistung hat mich der Betrieb nun übernommen“, sagt Andreas. Da das Unternehmen laufend neue MitarbeiterInnen sucht und zur Abdeckung von Produktionsspitzen auch immer wieder zusätzliches Personal benötigt, ist eine langfristige Zusammenarbeit mit dem Maschinenring, welche auf gegenseitige Wertschätzung aufgebaut ist, garantiert. Wer also als Produktionsmitarbeiter im Schichtbetrieb arbeiten möchte, dem bieten sich spannende und interessante Weiterentwicklungsmöglichkeiten direkt im Unternehmen impress. Auch Weiterbildung, wie beispielsweise die Absolvierung des Staplerscheines, wird gefördert. Eigentlich beste Voraussetzungen für Bewerber, sich gleich beim Maschinenring Gurk zu melden, um nähere Infos über die Tätigkeiten und das Bewerbungs-Prozedere zu bekommen.

Über impress

Hinter dem Namen impress steht eine global agierende Unternehmensgruppe, die trendorientierte Holzwerkstoffoberflächen für die Möbel und Fußbodenindustrie sowie den modernen Innenausbau entwickelt und herstellt. Die Kernkompetenzen liegen dabei in der Entwicklung und dem Druck von Oberflächendesigns sowie der Veredelung durch Imprägnierung oder Lackierung. Kunden weltweit verarbeiten die Produkte zur Beschichtung ihrer Holzwerkstoffe weiter. Im Jahr 2007 wurde die impress decor Austria in die impress Gruppe eingegliedert und ist seitdem ein wichtiger regionaler Arbeitgeber in der Region rund um St. Veit / Glan. Der Schwerpunkt des Produktionsbetriebs liegt auf der Imprägnierung von Dekorpapieren und in der Herstellung von Additiven im Schichtbetrieb. Mit dem Maschinenring Gurk arbeitet das Unternehmen seit drei Jahren im Bereich der Personalbereitstellung zusammen.