Maschinenring unter den Top 10 der Zeitarbeitsunternehmen in Österreich

Qualifiziertes Personal aus der Region für alle Branchen

 

Sensationeller siebter Platz: Der Maschinenring gehört zu den wichtigsten Playern am österreichischen Zeitarbeitsmarkt und lässt damit viele Branchengrößen hinter sich. Vor allem in der Branche „Gewerbe & Handwerk“ sind Maschinenring-Mitarbeiter stark gefragt.

Das unabhängige Marktforschungsinstitut Interconnection Consulting erstellt jährlich eine Vielzahl von Branchenstudien, so auch für den Zeitarbeitsmarkt. Die druckfrische Österreich-Studie für das Jahr 2015 bescheinigt der Maschinenring Personal und Service eGen gemessen am erwirtschafteten Umsatz am Kernmarkt Zeitarbeit den siebten Platz. Im Hinblick auf die Anzahl der vermittelten Leasingkräfte rangiert das Unternehmen sogar auf Platz 6.

 

Wertschöpfung in den Regionen sichern

Insgesamt griffen 2015 2.721 Unternehmen auf 4.809 Maschinenring-Mitarbeiter zurück. Die überwiegende Mehrheit der Kundenunternehmen sind klein- und mittelständische Betriebe aus dem ländlichen Raum.  „Wir vermitteln Fach- und Hilfskräfte dort, wo es für andere, am Gewinn orientierte Arbeitskräfteüberlasser nicht rentabel ist. So sichern wir Arbeitsplätze in den Regionen und sorgen dafür, dass unsere Mitarbeiter in der Nähe ihres Wohnorts arbeiten können“, betont Personalleasing-Vertriebsleiter Alexander Höllhumer. Das Ziel der österreichischen Maschinenringe sei es vor allem, die Wertschöpfung in der Region zu sichern und den ländlichen Raum für alle Menschen lebenswert zu erhalten. Mit 43,8 % erfolgt der Großteil der Überlassungen in der Branche „Gewerbe & Handwerk“, gefolgt von der Industrie mit 27,6 % und dem Handel mit 10,6 %.

 

Der österreichische Zeitarbeitsmarkt

Insgesamt ist der heimische Zeitarbeitsmarkt äußerst zersplittert, auf ihn tummeln sich 1098 aktive Zeitarbeitsunternehmen. Interessant ist die Marktkonzentration: Nur 63 Anbieter zeichnen für 4/5 des Umsatzes verantwortlich, die Top 10 sogar für die Hälfte. „Gerade aufgrund dieser Marktsituation zeigt die ausgezeichnete Platzierung des Maschinenrings, dass unser Engagement Früchte trägt. Mit 86 Maschinenringen verfügen wir über ein flächendeckendes Standortnetz. Unsere Kundenbetreuer sind in den Regionen bestens vernetzt und können auch bei unvorhergesehenem Personalausfall die benötigten Arbeitskräfte rasch zur Verfügung stellen“, erläutert Höllhumer die Vorzüge des Maschinenrings.

 

Marktführerschaft in Tirol gefestigt

Im Bundesland Tirol konnte der Maschinenring den Leasing-Giganten Trenkwalder bereits im Vorjahr auf den zweiten Platz verweisen. Auch 2015 sichert sich der Maschinenring die Position als Marktführer. In den Bundesländern Burgenland und Vorarlberg gibt es ebenfalls Grund zur Freude: Hier hat es der Maschinenring erneut mit zwei dritten Plätzen „aufs Stockerl“ geschafft.

 

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