10 Jahre zuverlässige Sicherheit im Winterdienst

Robert Spitzbart (Obmann Maschinenring Gmunden), Elisabeth Feichtinger, BEd, BEd (Bürgermeisterin von Altmünster) und Wolfgang Pesendorfer (Wirtschaftshof-Leitung von Altmünster) (v.l.n.r.), setzen auf gute Zusammenarbeit.

Inmitten des Salzkammerguts liegt die Marktgemeinde Altmünster am Traunsee. Die knapp 10.000 Einwohner starke Gemeinde bietet mit ihrer traumhaften Lage am See für Erholungssuchende im Sommer wie im Winter eine ideale Urlaubsregion.

Um hier das ganze Jahr sicher unterwegs sein zu können, ist ein zuverlässiger Winterdienst von wesentlicher Bedeutung. „Die Topographie der Gemeinde macht den Winterdienst sehr schwierig. Die Höhenlage reicht von 430 bis 910 Metern Seehöhe. Unten regnet es, oben schneit es, das ist mit hinzukommenden Starkwetterereignissen auf 200 zu räumenden Straßenkilometern und 54 km Gehwegen oft eine große Herausforderung“, erzählt Wolfgang Pesendorfer, Wirtschaftshofleiter der Gemeinde Altmünster, von den Herausforderungen im Winterdienst.

Zuverlässige Profis aus dem Ort im Einsatz

Insgesamt 14 Fahrzeuge sind im Winterdienst im Gemeindegebiet im Einsatz. Zwei Einsatzkräfte und drei Traktoren stehen dabei vom Maschinenring Gmunden zur Verfügung. Pesendorfer hat uns erzählt, wie es zur Zusammenarbeit mit dem Maschinenring kam: „2009 hatten wir die Kapazitäten, um den gesamten Winterdienst selbst durchzuführen, nicht mehr. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, drei Fahrzeuge und dazu noch zwei Fahrer, anzumieten. Der Maschinenring hat uns ein sehr gutes Angebot gemacht.

Nach einem Probejahr, haben wir die Zusammenarbeit fortgesetzt. Das sind sehr verlässliche Leute, es funktioniert einfach perfekt“. Ortskundige Einsatzkräfte erleichtern die Arbeit. Da die beiden Fahrer mitten im Winterdienstgebiet wohnen, können damit sogar Leermeter vermieden werden. „Die Landwirte fahren aus der Garage und räumen sofort für die Gemeinde, besser kann es nicht sein“, fügt Pesendorfer hinzu. Partnerschaftliche Zusammenarbeit, das ganze Jahr über Zu tun gibt es in einer Gemeinde genug.

Deshalb greift man in Altmünster, neben dem Winterdienst, auch für andere Tätigkeiten, wie beispielsweise der Grünraumpflege sowie bei personellen Engpässen, auf den Maschinenring zurück. „Wenn die Kapazitäten des eigenen Wirtschaftshofes an die Grenzen stoßen, ist es gut, einen verlässlichen Partner zu haben, der dann die Aufgaben in zuverlässiger Art und Weise erledigt. In unserem Fall ist das der Maschinenring“, so Elisabeth Feichtinger, Bürgermeisterin von Altmünster.

Der persönliche Kontakt sowie ein kompetenter Ansprechpartner liegen der Gemeinde dabei besonders am Herzen: „Der persönliche Ansprechpartner ist mir als Bürgermeisterin sehr wichtig. Bei Bedarf weiß ich immer, wen ich anrufen muss und wo ich hinfahren kann. Als wir mal dringend eine Aushilfe brauchten, hat das super funktioniert und das ist ein gutes Gefühl, das schätze ich sehr“, erklärt Feichtinger die wichtigen Werte, in der Zusammenarbeit mit dem Maschinenring.