Schadholz aufarbeiten mit dem Maschinenring

Nach dem Herbststurm und den großen Schneemengen in diesem Winter müssen sich viele Salzburger Waldbesitzer um die rasche Aufarbeitung kümmern. Zum einen muss Schadholz schnellstmöglich verarbeitet werden, um die wirtschaftlichen Einbußen so gering wie möglich zu halten, zum anderen spielt der Faktor Zeit auch aufgrund der Borkenkäferproblematik eine große Rolle. In diesem Zuge ist auch die Aufforstung der betroffenen Flächen oder die gezielte Optimierung und Förderung der Naturverjüngung wichtige Themen. Der Maschinenring unterstützt mit seinem Komplettangebot heimische Waldbauern.

 

Auch der St. Veiter Astenbauer Sebastian Pirnbacher stand nach einem massiven Schneebruch in seinem Schutzwald vor der Herausforderung, das Holz – großteils Buchen - möglichst rasch zu bergen.

 

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Enorme Schadholzmengen warten in den Salzburger Wäldern auf ihre rasche Aufarbeitung.

 

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Waldbesitzer Sebastian Pirnbacher mit dem Pongauer Forsteinsatzleiter des Maschinenring Christoph Holleis und dem St. Veiter Unternehmer Johannes Pirnbacher (v.l.)

 

Die Forsteinsatzleiter des Maschinenring beraten Sie gerne:

Flachgau: Manfred Tanner, 059 060 503, flachgau@maschinenring.at

Tennengau: Christopher Promok: 059 060 500, tennengau@maschinenring.at

Pongau: Christoph Holleis, 059 060 505, pongau@maschinenring.at

Lungau: Johannes Koch, 059 060 506, lungau@maschinenring.at

Pinzgau: Christian Lechner, 059 060 507, pinzgau@maschinenring.at

 

850_2603.jpgSebastian Pirnbacher, Waldbesitzer St. Veit: „Mit dem Maschinenring als Partner kann ich einen optimalen Ertrag aus meinem Wald erzielen.“

 

Pirnbacher: „Wir mussten im Winter unseren Güterweg sperren und einige Häuser und Bauernhöfe waren längere Zeit nicht erreichbar. Deshalb musste ich diese Maßnahme setzen. Für den Maschinenring habe ich mich entschieden, weil er ein Komplettangebot von der Schlägerung über die Vermarktung bis hin zur Wiederaufforstung anbieten kann. Mit dem Maschinenring als einzigen Ansprechpartner kann ich auch problematische Schnittstellen vermeiden und habe somit den bestmöglichen Ertrag aus meinem Holz. Es freut mich auch besonders, dass der Maschinenring nur regionale Arbeitskräfte beschäftigt, in dem Fall sogar meine Nachbarn.“

 

christoph_holleis.jpgChristoph Holleis koordiniert als Forsteinsatzleiter des Maschinenring den gesamten Einsatz:

 

„Für uns ist wichtig, dass wir einen flotten Ablauf auf der Baustelle haben und für den Kunden das Rundholz und die Biomasse zügig vermarkten können. Wir arbeiten bewusst mit verlässlichen regionalen Partnern zusammen und wollen, dass die Wertschöpfung in der Region bleibt. Die Salzburger Waldbauern laden wir ein, unser Komplettangebot in der Waldbewirtschaftung zu nützen. Gerade in Zeiten mit enormen Schadholzmengen, haben die Waldbesetzer mit uns einen verlässlichen Ansprechpartner für alle Forstanliegen.“

 

Als Subunternehmer war das St. Veiter Holzunternehmen von Johannes Pirnbacher mit modernster Technik beauftragt.

 

Ein Video über diese Baustelle finden Sie hier: https://youtu.be/Qf-zJk4yAL8