News aus dem Pinzgau
Neues Lager Maschinenring Pinzgau
Anfang des Jahres hat der Maschinenring Pinzgau das neue 400 m² große Lager am Gelände des Rinderzuchtverbandes bezogen. „Es freut uns, dass wir nun ein modernes Lager gleich neben dem Büro nutzen können. Wir sind beim Rinderzuchtverband eingemietet und können so unsere Partnerschaft weiter stärken. An dieser Stelle möchten wir uns beim RZV für die unkomplizierte Zusammenarbeit bedanken“, so Michael Fankhauser, Geschäftsführer und Büroleiter vom Maschinenring Pinzgau.
Rumbojet in Piesendorf
Der RumboJet wird zur gezielten Bekämpfung von Ampferplanzen im Dauergrünland eingesetzt. Die sechs eingebauten Multispektralkameras erkennen während der Fahrt die Blätter des stumpfblättrigen Ampfers automatisch und mithilfe einzeln schaltbarer Düsen wird die Schadpflanze gezielt behandelt. Im Vergleich zur Flächenbehandlung werden somit je nach Ampferbefall rund 90 % der Spritzmenge eingespart. Das spart Kosten, schützt die Umwelt und Futterverluste werden auf ein Minimum reduziert. Durch eine Arbeitsbreite von 8,8 m und eine Fahrgeschwindigkeit von 9 km/h kann eine hohe Flächenleistung erzielt werden.
Der Traktor ist mit einer GPS-Spurführung ausgestattet, um Überlappungen zu vermeiden.
Neu! Silospeed ab Mai 2024 im Pinzgau verfügbar
Eigentümer: Maschinenring Pinzgau
- stationiert in Maishofen
- für Gras- und Maissilage geeignet
- top Silagequalität durch hohe Verdichtung und sofortiges Verpacken
- so gut wie keine Arbeit mit dem Abdecken
- hohe Durchsatzleistung – 6 ha / Std
- auch überregional einsetzbar
Anforderungen:
- befestigter Untergrund
- 2 große Siliergespanne
Nähere Informationen im MR-Büro Pinzgau
Neu im Pinzgau
Ab sofort ist im Pinzgau eine eigene Stockpresse verfügbar (stationiert in Saalfelden).
Eckdaten:
- Quaderballenpresse mit geringen Bröckelverlusten durch eine schonende Schwinge
- Leistung: 15–20 Ballen/Stunde
- Ein Ballen entspricht ca. 7 m³ loses Heu bei einer Ballenlänge von 2,2 m
- Voraussetzung: geschnittenes Heu, um Verstopfungen zu vermeiden
Details und Informationen gibt‘s bei Agrarkundenbetreuer Peter Lackner