Maishofen ist für uns ein Glücksfall!

2 ½ Jahre ist es schon wieder her, dass der Maschinenring und die Bezirksbauernkammer das neuerrichtete Gebäude im Agrarzentrum neben der Versteigerungshalle bezogen haben. Der Maschinenring Pinzgau übersiedelte von Bruck nach Maishofen und kann dem Ortswechsel nur Positives abgewinnen.

Ringgeschäftsführer Michael Fankhauser: „Die Entscheidung nach Maishofen zu gehen und dort gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer das Gebäude zu errichten, war goldrichtig für uns. Wir konnten im Erdgeschoss großzügige Räumlichkeiten einrichten, haben ein fantastisches Betriebsklima im Team und sind ganz zentral für unsere über 1000 Mitgliedsbetriebe leicht erreichbar. Die Kombination mit der Bezirksbauernkammer hat für die Bauern kurze Wege geschaffen, der Rinderzucht- und Pferdezuchtverband sowie die Versteigerungshalle sind ja auch am Standort. Das macht uns wirklich zu einem einzigartigen Agrarzentrum im Pinzgau. Maishofen ist gut erreichbar und wir haben ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Am Bauhof der Gemeinde konnten wir unser Material und Maschinenlager einrichten.“

Seit der Übersiedelung von Bruck hat das Geschäft beim Maschinenring auch noch deutlicher angezogen als vorher schon. „Wir konnten in den letzten 3 Jahren in allen Geschäftsbereichen ein deutliches Umsatzwachstum erzielen. Der Agrarbereich hat sich sehr erfreulich entwickelt und auch unser Personalleasing-Angebot wird von den Pinzgauer Firmen extrem gut angenommen. Besonders gestiegen ist die Nachfrage nach unseren Servicedienstleistungen, also nach Winterdienst, Grünraumgestaltung und –pflege, Objektbetreuung sowie nach Forst- und Biomasse-Dienstleistungen“, so Fankhauser weiter.

„Wir möchten uns auch auf diesem Weg bei der Gemeinde Maishofen, bei Herrn Bürgermeister Franz Eder und allen Mitarbeitern der Gemeinde sowie bei der Bevölkerung für die äußerst freundliche Aufnahme bedanken.“

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Das Team des Maschinenring Pinzgau, v.r.: Michael Fankhauser (Ringgeschäftsführer), Roman Embacher (Vertrieb Service), Maria Heuberger (Personalleasing), Corinna Höfferer (Auftragsbearbeitung), Harald Schernthaner (Disposition). Auf der Stiege von unten: Alexandra Bernsteiner (Sekretariat), Christian Lechner (Forsteinsatzleitung) und Marco Voithofer (Gärtnermeister, Vertrieb).

oevp_ederfranzazkrawarot_3.jpgBgm. Franz Eder: „Zu Beginn eines solchen Projekts gibt es meist auch vereinzelt Bedenken und Einwände. Nach mehr als zwei Jahren können wir mit Sicherheit sagen, dass auch die Entscheidung der Gemeinde richtig war.

Der Maschinenring und die Bezirksbauernkammer haben sich in Maishofen bestens etabliert. Zusammen mit dem Rinder-und Pferdezuchtverband, sowie der nahegelegenen Pinzgau Milch ist Maishofen nun wirklich das perfekte Servicezentrum für die Landwirtschaft. Als Bürgermeister bedanke ich mich für die tolle Zusammenarbeit und wünsche dem Maschinenring weiterhin viel Erfolg wie bisher.“