Erfolgreiche Projektumsetzung – Photovoltaik: Modernes Energiemanagement mit dem Maschinenring

kronreif_dach2_large.jpg

Am Wohnhaus der Familie Kronreif, Hinterhöch in Golling, wurde eine 15,2 kWp Photovoltaikanlage, bestehend aus 37 österreichischen Sonnenkraftmodulen montiert. Und zwar auf einer Falzblech-Unterkonstruktion des österreichischen Herstellers Alumero. Der Wechselrichter leistet 15 kW, dazu kam ein Speicher mit 10kWh.

„Als wir bei der letzten Generalversammlung des Maschinenring Tennengau hörten, dass der Maschinenring nun auch ein Komplettpaket für Photovoltaikanlagen anbietet, sind wir aufmerksam geworden. Wir wollten einen weiteren Schritt in die Energie-Unabhängigkeit machen. Die Vorbesprechungen und Begehungen sowie die Planung und Angebotslegung war rasch erledigt. So wie auch die Abwicklung des Förderantrags und die Anbindung ans Netz der Salzburg AG. Alles hat reibungslos funktioniert und wir sind froh, dass die Anlage nun im Oktober schon in Betrieb gehen konnte.“ So freut sich Familie Kronreif aus Golling. Der 8,5 ha große Bio-Heumilchbetrieb mit 17 Milchkühen und 18 ha Wald wird im Nebenerwerb geführt.

mr_print008.jpgRupert Kronreif

„Von der Kürze der Projektlaufzeit waren wir überrascht. Die Umsetzung durch das Maschinenring-Team lief perfekt."

 

fam_kronreif1.jpgEhepaar Rupert und Theresa Kronreif mit den Kindern Lisa und Rupert

 

portaitfoto_christopher_wirnsperger.jpgChristopher Wirnsperger leitet die Abteilung Energiemanagement beim Maschinenring Salzburg und zieht auch über dieses Projekt eine positive Bilanz:

„Wir versuchen immer alle Anforderungen des Kunden umzusetzen. Bei einem Stromverbrauch von ca. 16.000 kWh pro Jahr war eine eigenverbrauchsoptimierte Anlage mit Speicher der Kundenwunsch, ausgelegt auf einen möglichst hohen Autarkie-Grad. Der geschätzte Jahresertrag der Anlage liegt zwischen 15.000 und 16.300 kWh. Der geschätzte Netzbezug soll sich von 16.000 kWh auf ca. 7.700 kWh reduzieren. Die Speichergröße haben wir auf die gewünschte Eigenverbrauchsoptimierung ausgelegt, wobei der Speicher den Eigenverbrauch um über 30% erhöhen soll. Der Wechselrichter ist notstromfähig, sodass eine Notstromschaltung zu einem späteren Zeitpunkt realisiert werden kann. Der Verteiler wurde auch auf den aktuellen Stand der Technik gebracht.

 

rotschopf.jpgMaschinenring Photovoltaik-Profi Martin Rotschopf bei den Messungen für das Prüfprotokoll im Zuge der Erstinbetriebnahme.

 

Auch interessiert? Unverbindliche Anfragen an Christopher Wirnsperger:

salzburg@maschinenring.at, T 059 060 500