Elektro Meißnitzer aus Mauterndorf vertraut auf Maschinenring: Wir schätzen die Verlässlichkeit

Wer in seiner Baufirma zur Abdeckung der Saisonspitzen Leiharbeiter braucht und das auch noch auf verschiedenen Baustellen im Land verteilt, der ist gut beraten, sich an den Maschinenring zu wenden.

Joachim Meißnitzer, Inhaber eines der größten Elektrounternehmen im Lungau, hat das auch getan und fährt gut damit. „Wir haben seit 2 Jahren immer wieder Hilfspersonal vom Maschinenring, zuletzt brauchten wir auch wen für die Baustelle im Seniorenheim Hellbrunn, also in der Stadt Salzburg. Da war es praktisch, dass mein Betreuer Bernhard Kaml über seinen Kollegen im Flachgau das organisieren konnte. Das spart Zeit und man hat nur einen Ansprechpartner. An den Arbeitskräften vom Maschinenring gefällt mir, dass sie die regionalen Gegebenheiten kennen und dazu gehören auch die Sitten und Gebräuche auf den Baustellen. Da brauchen wir nie viel erklären, die checken das immer rasch.“

Meissnitzer Hotel Ausführung der Elektroinstallationen beim Neubau des „Alpincenters Zederhaus“. Im Erdgeschoß werden der Tourismusverband Zederhaus und der Gemeindesaal untergebracht. In den zwei Obergeschoßen beJinden sich 60 Zimmer mit 120 Betten der 3-Stern-Kategorie, die inklusive Frühstück angeboten werden können.

Seit 1956 gibt es die Firma Meißnitzer nun in Mauterndorf und heute beschäftigt sie 34 Mitarbeiter, davon 7 Lehrlinge. Als Komplettanbieter im Elektroinstallationsbereich bestens aufgestellt, profitiert man von einer großen Anzahl an Stammkunden. Meißnitzer: „Wir bedienen große Hotels im Tourismus, z. B. in Obertauern, genauso wie die Kleinindustrie, Gewerbebetriebe und viele Privatkunden. Auch große Produktionsbetriebe wie die Samson Druckerei oder die Ökopharm gehören zu unseren Kunden. Seit einem Jahr führen wir im Q4-Einkaufszentrum in Tamsweg auch einen Elektro-Shop mit einem großen Sortiment.“

Meissnitzer Schaidberg So wie auch beim Neubau des Infrastrukturgebäudes der Schaidberg Sesselbahnen GmbH in Tweng.

Meissnitzer Cowcatcher Ausgestattet mit dem Weidevieh GPS-Tracker von Elektro Meißnitzer.

Als Leitbetrieb in der Branche ist Elektro Meißnitzer auch bei der Entwicklung und Erprobung neuer Technologien findig und kreativ. Zuletzt tüftelte man etwa an der Weiterentwicklung des Cow-Trackers. Ein GPS-System mit dem der Landwirt die Position seines Viehs auf den Almen leicht bestimmen kann und das ein oft mühsames Suchen erspart. Hannes Schreilechner, langjähriger Mitarbeiter und selbst Landwirt beschreibt es so: „Die Kuh trägt ein Senderhalsband. Der Bauer schickt per Handy eine SMS-Anforderung an das Tier, der GPS-Tracker ordnet die Daten und sendet ein SMS mit den Koordinaten des Tieres zurück. Dann ist es ein Leichtes auf Google Maps den Standort der Kuh festzustellen. Derzeit sind wir dabei, die Alltagstauglichkeit der Sender zu verbessern und die Leistung der Photovoltaik-Halsbänder mit fix aufgeladenen Akkupacks zu stabilisieren. Wir arbeiten ständig an innovativen Lösungen für die Anforderungen der Landwirtschaft, etwa im Bereich IP-Steuerung (Stallkamera).“

Mit dem Maschinenring kooperiert man aber auch noch auf anderen Ebenen. Joachim Meißnitzer: „Es gibt zahlreiche Einsätze, bei denen wir mit den Arbeitern des Maschinenring gut harmonieren. Wie etwa zuletzt bei der Gestaltung der Außenanlagen der Raika Mauterndorf, wo im Rahmen der Gartenbaustelle große Rücksicht auf unsere Erdkabelverlegungen genommen wurde. Bei den Planreal Ferienhäusern in Mauterndorf machen wir die Haustechnik und koordinieren das mit dem Maschinenring, der für die Objektbetreuung und Reinigung zuständig ist. Wir durften auch bei der neuen Geschäftsstelle des Maschinenring in Tamsweg die gesamten Elektroinstallationen durchführen. Und das sind nur einige Beispiele unserer guten Partnerschaft.“

Meissnitzer Team Das Team von Elektro Meißnitzer: Hannes Schreilechner, Karin Herzog, Inhaber Joachim Meißnitzer (v.l.) und MR Kundenbetreuer Bernhard Kaml.

Niko Niko Waagner, MR Personal – für Fa. Meißnitzer im Einsatz.

Ringübergreifend im Einsatz

Niko Wagner: „Seit Frühling 2015 bin ich beim Maschinenring Salzburg in der Sparte Personaldienstleistungen beschäftigt, seit Anfang Oktober darf ich meine Fähigkeiten beim Elektrounternehmen Meissnitzer einbringen. Der Ort meines derzeitigen Arbeitseinsatzes liegt im Seniorenheim Hellbrunn, wo Elektroinstallationen erneuert werden. Nicht nur diese Arbeit bringt für mich wertvolle Erfahrung und neue Kenntnisse. Im Zuge meiner Arbeit im Seniorenheim ergeben sich auch viele interessante Begegnungen mit den älteren Menschen und deren Problemen. Meine Arbeit beim Maschinenring Bereich Personaldienstleistungen ist sehr abwechslungsreich, man lernt viele Firmen kennen. Jeder Einsatz ist mit einem Gewinn an Kenntnissen und Erfahrung verbunden. Ich bin schon gespannt auf meine nächste Herausforderung!“