Ein Drittel der Salzburger Bauern arbeitet für den Maschinenring

Jeder dritte bäuerliche Betrieb in Salzburg bezieht über den Maschinenring ein Einkommen. Die Arbeit am Hof mit der Arbeit beim Maschinenring zu vereinbaren, ist durch ein hohes Maß an Flexibilität und gegenseitigem Vertrauen geprägt. Wir sind im ländlichen Raum die einzige Organisation, die diesen Vorteil bieten kann. Die Generalversammlung vom 6. August brachte nicht nur neue Mitglieder in Vorstand und Aufsichtsrat, sondern auch ein sehr erfreuliches Geschäftsergebnis für 2014. Obwohl es natürlich wichtig ist, das Unternehmen Maschinenring wirtschaftlich erfolgreich zu führen, so freut uns der weiterhin steigende Zuspruch der Bauern, der Gemeinden sowie der vielen Firmen- und Privatkunden besonders.

Vorstand mit GF
Der neue Vorstand des Maschinenring Salzburg:
Vordere Reihe v.l.:
Harald Dürager (neugewählter Obmann MR Flachgau), Landesobmann Thomas Liess, Geschäftsführer Rudolf Huber, Klaus Neumayr (Raiffeisenverband), Titus Pfuner (Obmann MR Pongau) und Andreas Höllbach (neuer Obmann MR Tennengau).
Hintere Reihe v.l.: Markus Stöckl (Stv. Landesobmann), Franz Zitz (Obmann MR Lungau), Hubert Wörgötter (Obmann MR Pinzgau) und Georg Wagner (Landwirtschafskammer).

 

Neue Mitglieder im Aufsichtsrat

Auch im Aufsichtsrat der Maschinenring Servicegenossenschaft gibt es mit Monika Seiwald aus Kuchl und Franz Kerschhaggl aus Ramingstein zwei neue Vertreter.

AufsichtsratAufsichtsratsmitglieder Ing. Johann Haas (Landwirtschaftskammer Salzburg), Vorsitzender Ing. Karl Tiefenbacher (Raiffeisenverband), Monika Seiwald, Rupert Holzmann und Franz Kerschhaggl.