Der Nachfolger: DI Sepp Kellner (53)

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Die Eigentümervertretung für den Raiffeisenverband geht mit 24. Juni von Klaus Neumayr an Josef Kellner über.  „Nach der Matura am humanistischen Gymnasium studierte ich an der Universität für Bodenkultur Agrarwissenschaften mit dem Fachbereich Nutztierwissenschaften.

Danach war ich fünf Jahre lang Produktmanager bei einer Spezialfuttermittelfirma in Puch bei Hallein, ehe ich 2001 zum Raiffeisenverband Salzburg eGen kam. Vier Jahre war ich dort als Fütterungsfachberater im Außendienst tätig. Seit 2005 bin ich Vertriebsleiter für die Lagerhäuser der LH-Genossenschaft Salzachtal und seit 2016 auch für die Filialbetriebe im Pinzgau. Zudem unterstütze ich als Geschäftsführer die Lagerhausgenossenschaften Salzachtal und Pinzgau.

Als Vertriebsleiter für die Lagerhausstandorte des Raiffeisenverbandes Salzburg eGen verantworte ich das Gesamtergebnis dieser Filialen. Neben allen üblichen Lenkungsaufgaben wie Budgeterstellung und -kontrolle, ist der Personalbereich die besondere Herausforderung in der heutigen Zeit.

Ich bin verheiratet und Vater von drei Kindern, wohnhaft in Bischofshofen. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meiner Familie, und am liebsten wandernd in den Bergen unserer schönen Heimat.

Mein Bezug zum Maschinenring: Als Student habe ich bereits von unserem Landtechnikprofessor die Sinnhaftigkeit des Maschinenringes verdeutlicht bekommen. Die überbetriebliche Nutzung von Maschinen ist für mich ein unverzichtbarer Beitrag zur Erhaltung unserer bäuerlichen Struktur.

In meiner Tätigkeit als Vertriebsleiter habe ich in den letzten Jahren den MR Salzburg auch als verlässlichen Partner kennengelernt, wenn es zum Beispiel um den Winterdienst an unseren Standorten geht, oder um gutes Leasingpersonal. Auch als Kunde ist der Maschinenring in unserem Haus sehr geschätzt.

Der Maschinenring Salzburg hat in den letzten Jahrzehnten eine sehr gute Entwicklung genommen. Dafür gebührt allen Verantwortlichen, so auch meinem Vorgänger Klaus Neumayr, großer Dank.

Dieses gute Fundament gilt es zu bewahren und nach den gegebenen Erfordernissen weiter zu entwickeln. Dafür werde ich mich - in Zusammenarbeit mit allen Funktionären und Mitarbeitern – gerne einsetzen. Im Dienst für unsere Mitglieder und ganz im Sinne von Friedrich Willhelm Raiffeisen: „Was einer allein nicht schafft, das Schaffen viele!