Beim Maschinenring bewirbt man sich gern

BEST RECRUITERS untersucht jährlich die Recruiting-Qualität der Top-Arbeitgeber Österreichs. Heuer (2015) wurde erstmalig auch die Maschinenring Personal und Service eGen untersucht. Der 5. Platz in der Branche Personaldienstleistung bestätigt einen professionellen Umgang mit Bewerbern und Bewerberinnen.

Über das Siegel in Bronze freut sich Geschäftsführer Matthias Thaler. „Diese Auszeichnung bestätigt unsere hohe Qualität auf dem Bewerbermarkt. Wir wollen nämlich Mitarbeiter gewinnen, die unsere Ideale von Leistung, Können und Engagement teilen und damit wesentlich zum Erfolg unserer Unternehmung beitragen“, betont Thaler den professionellen Umgang mit Bewerbern. Getestet werden die Recruiting-Präsenz, Online-Stellenanzeigen und Online-Stellenmärkte, Bewerber-Umgang und Bewerber-Feedback. Anhand dieser Merkmale wird jährlich ein Ranking von BEST RECRUITERS erstellt, welches die Top-Arbeitgeber des Landes aus Bewerbersicht analysiert.

5. Platz in der Branche Personaldienstleistung

Viele Branchenriesen konnte der Maschinenring mit der Top-5-Platzierung im Ranking auf die hinteren Plätze verweisen. Personalentwickler Raphael Zöscher kennt die Gründe: „Wir suchen neue Mitarbeiter beispielsweise in Inseratsschaltungen in Printmedien sowie Kampagnen in den sozialen Medien und Online-Plattformen. Ganz speziell sprechen wir aber die Mitglieder des Maschinenrings an. Die etwa 76.000 Personen in ganz Österreich stellen einen der größten Pools an Dienstnehmern für den Maschinenring da“, berichtet Zöscher. Zusätzlich gibt es für alle Kunden- und Dienstnehmerbetreuer die Möglichkeit, an internen Recruitingschulungen teilzunehmen, um professionell beim Bewerber aufzutreten. Diese Schulung wird laut Raphael Zöscher sehr gut besucht. „Unsere Mitarbeiter in den Ringen wissen, dass in der Arbeitskräfteüberlassung ein langfristiger Erfolg nur mit den besten Köpfen möglich ist“, erzählt Zöscher weiter. Die Auszeichnung ist gleichzeitig auch Herausforderung: „Wir haben noch viel Potential im Bewerbermanagement. Hier arbeiten wir intern gerade an einer Online-Lösung, um Bewerbern schnellere Rückmeldungen geben zu können und alle Maschinenringe zu vernetzen. Vielleicht gibt es dann im nächsten Jahr schon das Siegel in Silber“, so Zöscher weiter.