Großes Interesse für die Generalversammlung des Maschinenring Kitzbühel

Im Rahmen der Generalversammlung, die vergangenen Donnerstag im Maschinenring-Zentrum in St. Johann stattfand, gaben Obmann Hermann Huber und Geschäftsführer Josef Schaflechner einen umfassenden Einblick in das abgelaufene Geschäftsjahr des Maschinenring Kitzbühel.
Ob Leistungen im Agrarbereich, im Winterdienst, Grünraum, die Personalbereitstellung oder das Geschäftsfeld Photovoltaik – der Maschinenring Kitzbühel präsentiert sich auch im Jahr 2023 als zuverlässiger Partner der Landwirtschaft und verlässlicher Arbeitgeber.

Beständigkeit und Solidarität in turbulenten Zeiten
Die Verantwortlichen setzten sich besonders dafür ein, die regionale Landwirtschaft zu stärken und ihren Mitgliedern in Zeiten sich verändernder Marktbedingungen und steigender Herausforderungen im Agrarsektor Unterstützung zu bieten. Die Bestätigung dieses Rückhalts zeigt sich in den Mitgliederzahlen: „Es erfüllt uns mit Stolz zu sagen, dass wir trotz des Rückgangs landwirtschaftlicher Betriebe in unserem Land im vergangenen Jahr einen Zuwachs an Mitgliedern verzeichnen konnten“, erklärte Geschäftsführer Josef Schaflechner. Auch die soziale Betriebshilfe gewinnt kontinuierlich an Bedeutung - im Vergleich zum Vorjahr wurden fünf zusätzliche Anträge abgewickelt, die Einsatzstunden haben sich nahezu verdreifacht. Beständigkeit ist auch das Schlagwort, das auf das Team des Maschinenring Kitzbühel zutrifft. „Wir möchten unseren Mitarbeitern herzlich für ihre langjährige Treue und ihr Engagement danken“, so Schaflechner und Huber unisono.

Starker Fokus auf das Geschäftsfeld Photovoltaik
„Im letzten Geschäftsjahr ist es uns gelungen im Servicebereich, genauer gesagt mit der Errichtung von Photovoltaik-Anlagen, einen Umsatz von knapp 2 Mio. Euro zu erzielen“, erklärt Ringobmann Hermann Huber. Durch mehrjährige Erfahrung und einem engagierten Team mit Mark zu Bentheim als Vertriebsansprechpartner bietet der Maschinenring hier eine zuverlässige und professionelle Lösung für landwirtschaftliche Betriebe, Unternehmen und Private, um den entscheidenden Schritt hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung machen zu können. Auch dem Forst- bzw. Grünraumbereich kommt im Ringgebiet Kitzbühel eine immer wichtigere Rolle zu.

Zukunftsfitte Partnerschaft
Seit vielen Jahren darf sich der Maschinenring über die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit den Jungbauern aus dem Bezirk erfreuen. „Wir möchten die Synergien zwischen Tradition und Innovation nutzen und mit den Jungbauern und der Landjugend gemeinsam an einem Strang ziehen“, erklärt Hermann Huber, Obmann Maschinenring Kitzbühel. In diesem Zusammenhang darf die gemeinsame Veranstaltung der Jungbauern und des Maschinenring genannt werden, die am 23. April im Maschinenring-Zentrum in St. Johann stattfindet. Unter dem Motto: „Unfall am Hof – Was nun?“ erhalten Interessierte alle notwendigen Informationen zur sozialen Absicherung in Notsituationen gegeben. Um Anmeldung bis 19.04 im Maschinen-ring-Büro (059060 710) wird gebeten.