Photovoltaik für einen Volksmusikanten

PV-Anlagen

Hoch über dem Zillertal ist Andreas mit seiner sechsköpfigen Familie am Gattererberg daheim. Der charmante Musikant ist als Mitglied der beliebten Zillertaler Volksmusikgruppe „Ursprungbuam“ weit über die Grenzen Tirols hinaus bekannt. Zwischen den zahlreichen Auftritten hat er sich die Zeit genommen, uns über seine Photovoltaik-Anlagen zu berichten: „Seit rund 2 Jahren erzeugen wir nun unseren eigenen Strom – dank der kompetenten Arbeit des Maschinenring“. Mit einer 12 Kw-Peak Anlage wird Energie fürs Haus, aber auch die Kühlung für das Bringdach Ladal seiner Frau Margit erzeugt, das E-Auto wird wenn immer möglich bei Sonnenschein daheim getankt.

Autarkie als Motiv

„Mit dem Thema Photovoltaik habe ich mich vor 4,5 Jahren begonnen auseinanderzusetzen. Motivation dafür war, unabhängig(er) in der Energieversorgung zu werden.“ Den Maschinenring kannte Andreas natürlich. Zum damals noch recht jungen PV-Angebot vom Maschinenring Kitzbühel ist er auf Umwege gestoßen: „Wenn man sich für ein Thema interessiert, fragt man heute natürlich zuerst Dr. Google – und da hat es mir eine Stellenanzeige, in der der Maschinenring PV-Monteure gesucht hat, angezeigt. Wenn der Maschinenring dafür Mitarbeiter sucht, hat er sicher ein Angebot – so mein Gedanke. Somit habe ich ein Angebot eingeholt – und mich dann auch für den Maschinenring entschieden, weil er der Bestbieter war“.  Diese Entscheidung würde Andreas immer wieder treffen: „Ich war mit der Abwicklung vollauf zufrieden. Wie überall hat sich durch Corona alles ein wenig verzögert, aber die Unterstützung durch den Maschinenring war auf allen Ebenen perfekt. Von der Angebotslegung über die Planung bis hin zur Unterstützung im Förderdschungel – der Maschinenring ist halt der Maschinenring und punktet als regionaler, professioneller Partner mit Handschlagqualität“.
Auf die Frage, welche Tipps er all jenen gegen würde, die sich aktuell mit dem Thema beschäftigen, hebt er zwei Punkte hervor: „Wichtig ist, dass man die Anlage wirklich auf den individuellen Bedarf abstimmt – die Energie erzeugen, die man braucht bzw. verbrauchen kann. Zu glauben, dass man mit der Einspeisung viel Geld verdient, war eigentlich zu jeder Zeit die falsche Motivation. Und man braucht einen Fachmann als Partner – schon allein für alle Fachbegriffe, das Thema ist zu komplex. Angefangen vom Zählpunkt, den man bei der einen Stelle beantragen muss bis hin zur Einspeisung, für die man dann bei einer anderen Stelle eine Vertrag abschließt – denn wer kennt schon allein den Unterschied zwischen TIWAG und TINETZ….“ Auch für die mögliche Weiterentwicklung ist Andreas offen: „Das Thema Speicher werde ich sicher irgendwann angehen – noch ist es eine Preis- bzw. Raumfrage. Da komme ich sicher auch wieder auf den Maschinenring zurück wenn es soweit ist.“