Gartenaufwertung mit Maschinenring

Gartenplanung
Blick auf einen gepflegten Garten mit verschiedenen Pflanzen, einem Weg und einer Laterne, im Hintergrund das Tor und eine Wiese.

Wie die Gestaltung von Teilbereichen einem ganzen Garten zu einem neuen Erscheinungsbild verhilft, zeigt dieser Garten in Engerwitzdorf. Das Grundstück besticht nun durch einen blühreichen Vorgarten, einen naturbelassenen Rückzugsbereich und eine zentrale Terrasse als neuem Aufenthalts- und Wohlfühlbereich.

Es gibt immer etwas zu tun im Garten von Frau Sallaberger und Herrn Toussaint. Das Paar ist mittlerweile in Pension und kann sich nun mit Leidenschaft dem großen Garten widmen. „Angefangen hat alles mit dem Vorgarten“, erinnert sich Helga Sallaberger. „Wir kannten den Maschinenring als regionalen Dienstleister in unserer Nähe und haben bereits Baumpflegearbeiten durchführen lassen. Schnell war klar, dass der Maschinenring auch die Neugestaltung des Vorgartens übernimmt“, erklärt die Kundin. Nun begrüßt ein blühreicher Vorgarten mit einem einladenden Weg aus Natursteinen die Freunde und Gäste der Familie.

Terrasse mit Ausblick

Zufrieden mit der Gestaltung des Vorgartens, beauftragte das Paar den Maschinenring auch mit der Umsetzung der lang ersehnten Terrasse. Im Frühjahr 2022 kam daher die mit Naturstein (Gneis) gepflasterte Terrasse in sonnenverwöhnter Lage hinzu. Von hier aus genießt nun das Paar den Blick in die sanfte Landschaft des Unteren Mühlviertels. Der zuvor wenig genutzte Platz wird zum zentralen Aufenthaltsbereich in dem großzügigen Garten. Eine leicht geschwungen verlaufende Eibenhecke dient als Abgrenzung und hält zugleich neugierige Blicke der Nachbarn fern, ohne die Sicht auf die Landschaft zu nehmen. Die Umrahmung setzt sich mit Blühbeeten fort, die auch Platz für kleine Skulpturen bieten und so der Terrasse eine ganz persönliche Note verleihen. „Auch mein geliebtes Maggikraut hat sich hierher verirrt und darf bleiben“, lacht Frau Sallaberger.

Aufwertung des gesamten Gartens

„Jetzt sitzen wir am Abend nach der Arbeit gerne im Garten, horchen dem Wasser zu und plaudern zusammen“, erzählt der stolze Gartenbesitzer. „Die gesamte Gestaltung freut uns, wir haben ja auch selbst mitgestaltet, die Steine haben wir uns zum Beispiel selbst besorgt.“ Ein Lieblingsplatz ist durch die neue Wasserstelle entstanden. Dadurch verbringt die Familie viel mehr Zeit im Garten.

Naturbelassene Zonen blieben

Ein Teil der Wiese ist weiterhin für die Insekten naturbelassen. „Das haben wir einfach wachsen lassen“, so Herr Toussaint. „Nur die Obstbäume haben wir nicht mehr“, erklärt er. „Die Eltern sind früher sogar noch nach Linz auf den Markt gefahren“, führt Frau Sallaberger aus. Durch die Umgestaltung wurde der Garten viel pflegeleichter. Ein Wunsch bleibt für die Familie noch: vielleicht einmal ein Whirlpool für entspannten Badespaß und das Genießen in der Pension.