Wenn der Holzweg der richtige ist.
Im Frühling sieht man sie überall: Baustellen. Förderungen und gute Zinskonditionen sorgen dafür, dass zurzeit noch mehr Häuser und Wohnungen renoviert und neue Eigenheime errichtet werden. Die Baubranche boomt wieder und die Auftragsbücher der Unternehmen sind voll. Auch bei Fessl Holzbau im Bezirk Braunau am Inn ist man schwer beschäftigt. Das Unternehmen, gegründet 2007 aus der Fessl Hochbau, ist spezialisiert auf den nachhaltigen Naturbaustoff Holz. Auf den Baustellen des Unternehmens entstehen – in Zusammenarbeit mit dem Partnerbetrieb Fessl Hochbau – traumhaft schöne Objekte: Häuser, Hallen, Ställe, Kleingebäude, Fassaden und Terrassen.
Die Dachstuhlteile werden in der Zimmerei millimetergenau vorgefertigt
Auch die Dämmung des Dachstuhls gehört zu Christians Aufgaben
Personalengpässe löst Maschinenring
Derzeit sind zehn Mitarbeiter/innen im Unternehmen beschäftigt. Einer davon ist Christian Wimmer, der über Maschinenring Personal das Team verstärkt. „Wir arbeiten seit Jahren mit den Maschinenring-Personaldienstleistungs- Expert/innen zusammen und können uns immer darauf verlassen, geschickte und gut ausgebildete Mitarbeiter/ innen zu bekommen, die perfekt für den jeweiligen Einsatz passen. Besonders Christian fügt sich super ins Team und packt tatkräftig mit an“, sagt Roman Fessl, der Geschäftsführer von Fessl Holzbau. Nach der Lehre als Tischler machte Christian den Kautschukund Industriemeister und arbeitete in der Gummibranche. Über den Maschinenring kehrte er zu seinen Wurzeln zurück. Er genießt die Arbeit mit dem Werkstoff Holz und die Tätigkeit am Bau. „Wir arbeiten meistens parallel auf zwei bis drei Baustellen. Bei Schlechtwetter fertigen wir die Dachstuhlteile in der Zimmerei vor. Im Baugeschäft steht man immer unter Termindruck, denn die Kund/innen freuen sich schon darauf, einzuziehen. Trotzdem sind Präzision und natürlich Sicherheit Pflicht“, sagt er. Das Prinzip Personalleasing passt sehr gut in Christians aktuelle Lebenssituation. Als Vater von zwei kleinen Jungs schätzt er die flexiblen Arbeitszeitmodelle. Auch die Abwechslung ist für ihn ein Plus. So erhält er Einblick in viele Projekte und lernt immer wieder Neues kennen.
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