Vom Sensenmäher und vom Skilehrer im Bregenzerwald

Im Team geht’s leichter: Fabian Winder (links) und David Eiler (rechts) bereiten die Montage eines Sonnenschutzes für ein Wohnhaus vor.

Auf den ersten Blick haben diese beiden Berufsgruppen nicht viel gemeinsam. Wenn für den einen die Mähzeit zu Ende ist und Winter ins Land zieht, beginnt für den anderen die Pistensaison. Und doch verbindet sie so einiges. Sie kommen beide aus dem Bregenzerwald und arbeiten als Montagehelfer bei Maschinenring Personal.

Fabian Winder ist 26 und begeisterter Sensenmäher. Das macht der Landwirt aus Krumbach leidenschaftlich gerne und nimmt auch an Europa- und Weltmeisterschaften teil. In Wiesmoor, Norddeutschland, wurde er im vergangenen Jahr sogar Weltmeister. Vor einem Wettbewerb trainiert Fabian fast jeden Tag. „Zäune ausmähen oder schnell mal im Garten eine kleine Fläche mit der Sense mähen, das reicht nicht“, erzählt der Bregenzerwälder. Ebenso Profi wie im Sensenmähen ist Fabian im Job. Über den Maschinenring ist er als Montagehelfer bei der Firma Manfred Immler GmbH in Andelsbuch tätig. Und das schon seit 2008. „Nach der landwirtschaftlichen Fachschule suchte ich eine Arbeit von Herbst bis Frühling, weil ich im Sommer auf die Alpe ging. Da hat sich der Maschinenring für mich super angeboten.“ Morgens geht Fabian vor der Arbeit noch in den Stall. Untertags kümmert sich sein Vater um den Milchviehbetrieb mit 30 Kühen und Nachzucht. „Die Landwirtschaft und das Sensenmähen kann ich gut mit den Arbeitszeiten vereinbaren“, so der Krumbacher.

Fabian Winder ist bereits seit neun Jahren bei Maschinenring Personal. Damit bringt er Job und Hof perfekt unter einen Hut.

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Ebenso über Maschinenring Personal im Einsatz bei der Firma Manfred Immler GmbH ist David Eiler. Der 28-Jährige aus Alberschwende ist im Winter Skilehrer im Gebiet Balderschwang. Auf der Suche nach einem Arbeitgeber, bei dem er in der kalten Jahreszeit den Job gegen die Piste tauschen kann, wurde er beim Maschinenring fündig. „Ursprünglich bin ich EDV-System-Techniker. Ich wollte aber was Handwerkliches machen und im Winter als Skilehrer arbeiten. Der große Vorteil beim Maschinenring ist, dass ich flexibel bin und mir die Arbeitszeiten ziemlich gut selbst einteilen kann“, so David. Seit 2016 nutzt er bereits das vielseitige Job-Angebot des Maschinenrings und kann dadurch verschiedene handwerkliche Tätigkeiten ausüben.

"Beim Maschinenring bin ich flexibel und kann mir die Arbeitszeiten selbst einteilen", so David Eiler.

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Kunden- und Personalbetreuer Ferdinand Fink (Mitte) vom Maschinenring Unterland/Bregenzerwald zu Gast auf der Baustelle im Bregenzerwald, wo David Eiler (links) und Fabian Winder (rechts) für die Manfred Immler GmbH im Einsatz sind.

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