Gemeinden setzen auf den Maschinenring

Von der Kinderbetreuung und Wasserversorgung über die Raumplanung bis hin zur Müllentsorgung - die Liste ließe sich nahezu unendlich fortsetzen. Eine der wohl wichtigsten Bereiche ist es, sichere Lebensräume für die Bürger zu schaffen. Hier sind es oft Naturgefahren - von Sturmschäden über Hangrutschungen bis hin zur Ausbreitung von Schädlingen-, von der eine Gefahr darstellen. Vorbeugen wird in diesem Bereich immer wichtiger, denn die Risiken werden nicht zuletzt durch den Klimawandel verschärft. Kaum eine Gemeinde kann dies ohne Unterstützung bewerkstelligen, sind doch die Mitarbeiter bereits mehr als eingespßannt. Als regionaler Partner mit "Manpower und Maschinen" kommt hier immer öfter der Maschinenring zum Zug.

(Verkehrs)sichere Bäume
Egal ob in der Stadt oder am Land – gesunde, sichere Bäume sind nicht nur als Schattenspender wichtig, sondern eine Voraussetzung, damit der Verkehr fließen kann bzw. sich Groß und Klein unbeschwert bewegen können. Abgesehen vom Wert – ca. 4.000 Euro setzt man für einen durchschnittlichen Straßenbaum an – steht die Gefahrenvermeidung an oberster Stelle. Auch aus Rechtsgründen, denn Baumbesitzer haften für alle Schäden, die durch herabfallende Äste oder umstürzende Bäume verursacht werden – sofern sie nicht die zur Abwendung der Gefahr erforderliche Sorgfalt angewendet haben.

„Diesen Bereich des „Naturgefahren-Service“ bieten wir schon seit vielen Jahren an, allein im vergangenen Jahr setzten 16 Gemeinden auf unseren Service. Unsere Baumkontrolleure kümmern sich um das Baummonitoring, die Erstellung des Baumkatasters und um die Baumpflege, sodass die Gemeinde auf der sicheren Seite ist“, erklärt Klaus Ehrensberger vom Maschinenring. Im Bereich des Naturgefahren-Service reicht das Angebot viel weiter: Bahnlinien werden durch Freischneiden betriebssicher gehalten, Forstwege oder Wanderwege instandgesetzt.

Auch wenn es darum geht, nach Schadensereignissen umgehend Aufräumarbeiten zu starten oder längerfristig Rekultivierungsmaßnahmen in Angriff zu nehmen, hat der Maschinenring qualifiziertes Personal und die notwendigen Gerätschaften zur Verfügung. Mit dem Maschinenring steht aber auch ein Partner mit großer Erfahrung im Forstbereich parat, der bei der Schutzwaldbewirtschaftung bzw. bei der Aufforstung im Einsatz ist.

Zuverlässige Dienstleister, die man kennt
Aber nicht nur im Bereich des Naturgefahrenmanagements setzen Gemeinden auf den Maschinenring. „Wir möchten ein Partner sein, auf den man zählen kann. Das haben wir im heurigen „Schneechaos“ als Winterdienstleister unter Beweis stellen können“, so MR-Tirol GF Hannes Ziegler. Seit diesem Frühling kümmert sich der Maschinenring Tiroler Oberland um die Pflege der beiden Friedhöfe der Gemeinde Mieming. Ob sommerliche Mäharbeiten oder das Schneefreihalten im Winter, Landwirt Thomas Raich  schaut, dass sowohl auf dem Friedhof in Untermieming, als auch auf dem Friedhof in Barwies alles gepflegt ist. „Im Rahmen der Schneeräumung arbeiten wir schon lange mit dem Maschinenring zusammen und sind damit vollauf zufrieden. Somit war es naheliegend, auch die Pflege der Friedhofsanlagen an den Maschinenring zu vergeben, um auch hier vom aus unserer Sicht größten Vorteil der Zusammenarbeit zu profitieren: die Ausführung erfolgt durch zuverlässige Dienstleister aus dem Ort, die man kennt und die jederzeit zur Stelle sind“, so Bürgermeister Dr. Franz Dengg.

Im Unterland war der Maschinenring kürzlich im „Grünraumeinsatz“ für die Gemeinde Kundl: Im Zuge des Neubaus der der Volksschule wurden im letzten Jahr bereits die Außenanlagen neu gestaltet, die mit der Pflanzung einiger größerer Bäume nun abgeschlossen ist. Und auch hier wurden weitere Dienstleistungen „gebucht“ – Zufahrten für Feuerwehr & Co. werden mit belastbaren, pflegeleichten Rasenwaben gestaltet.

Wenn’s brennt: Mitarbeiter auf Zeit
Arbeitsspitzen, Urlaubszeit oder Krankenstand - auch wenn ein Mitarbeiter ausfällt, ist der Maschinenring Ansprechpartner für Gemeinden: Der Maschinenring vermittelt Landwirte oder Fachkräfte für nahezu alle Tätigkeiten, die abzudecken sind. Dadurch, dass die regionalen Kundenbetreuer „ihre“ Dienstleister kennen, können sie ganz konkret auf die Bedürfnisse eingehen, und für die Gemeinde ist so die unkomplizierte Abwicklung und große organisatorische Flexibilität sichergestellt. Das eigene Team wird so unkompliziert durch Fachkräfte unterstützt. „Uns ist es wichtig, genau die Dienstleistungen anbieten zu können, die Kommunen brauchen. Im Gespräch und durch den Austausch in der Region erfahren die Betreuer in den Ringen aus erster Hand, wo der Schuh drückt und welche neuen Dienstleistungen gefragt sein könnten. Das nutzen wir wiederum, um unser Angebot weiterzuentwickeln und so langfristig Einkommensmöglichkeiten für Landwirte in der Region bzw. Arbeitsplätze zu schaffen“, so Hannes Ziegler abschließend.

Leistungsangebot für Gemeinden

  • Winterdienst
  • Baummanagement
  • Forst
  • Grünraumpflege
  • Garten- und Grünlagengestaltung
  • Sportanlagenpflege/Spielplatzüberprüfungen
  • Bioenergie
  • Objektbetreuung
  • Personalleasing
  • Spezialdienstleistungen

Alle weiteren Infos: Vertriebsleiter Klaus Ehrensberger (klaus.ehrensberger@maschinenring.at) oder der regionale Maschinenring