Farbenfrohe Arbeitswelt

ADLER, Österreichs führender Hersteller von Lacken, Farben und Holzschutzmitteln, vertraut auf Mitarbeiter vom Maschinenring

Michael Madersbacher, der Leiter der Produktionsgruppe, schätzt die Unterstützung durch
Maschinenring-Mitarbeiter Fabian Widner

Farben, Lacke und die vielen weiteren Farbprodukte des Tiroler Unternehmens ADLER sind nicht nur Heimwerkern, sondern auch Tischlern, Fenster- und Möbelherstellern, Malern und Holzbauunternehmen ein Begriff. Die Produkte des traditionsreichen Familienunternehmens werden ausschließlich in der Bezirkshauptstadt Schwaz produziert, wo ADLER Europas modernste Produktionsstätte für Wasserlacke betreibt. Täglich verlassen rund 85 Tonnen an Farben, Lacken und Holzschutzmitteln das neu errichtete Logistikzentrum, 630 Mitarbeiter sorgen für eine reibungslose Produktion. Auch während der Coronapandemie werden die Produktentwicklung und Weiterentwicklung des Unternehmens vorangetrieben: „Gerade in herausfordernden Zeiten ist es wichtig, nicht in Schockstarre zu verharren, sondern tatkräftig anzupacken und die Zukunft aktiv zu gestalten“, betont Geschäftsführerin Andrea Berghofer, die das Unternehmen in dritter Generation führt. Getreu diesem Grundsatz hat das Traditionsunternehmen auf die Coronasituation reagiert und mit der Herstellung von Desinfektionsmitteln einen Beitrag zur Pandemiebekämpfung geleistet.

Nachhaltige Werte
Für ADLER spielt das Thema Nachhaltigkeit eine wesentliche Rolle in der Unternehmensstrategie. Die Ziele umfassen dabei nicht nur ökologische, sondern auch gesellschaftliche und ökonomische Aspekte: Bildung und Gesundheit gehören ebenso dazu wie verantwortungsvolle Beschaffung oder Innovation. So werden immer mehr Produkte im Sortiment mit einem hohen Anteil nachwachsender Rohstoffe hergestellt. Dazu gesellt sich das wichtige Thema Energieeffizienz.

Verantwortung und Verwurzelung in der Region
Partnerschaften mit Schulen und Universitäten schaffen ebenso gesellschaftlichen Mehrwert wie die zahlreichen Sozialprojekte, die ADLER in Tirol unterstützt. Mit dem langfristigen Bekenntnis zum Unternehmenssitz in Schwaz als einzigem Produktionsstandort ist das Unternehmen ein wichtiger Faktor für die wirtschaftliche Entwicklung in der Region. Die regionale Verwurzelung kommt auch bei der Zusammenarbeit mit dem Maschinenring seit rund 20 Jahren zu tragen. „In der ADLER-Werk Lackfabrik müssen wir oft flexibel und kurzfristig auf größere Arbeitsaufträge reagieren. Mit der Unterstützung durch Mitarbeiter des Maschinenring können wir Auftragsspitzen leichter abfangen und unsere Stammmannschaft entlasten. Es ist gut, dass wir uns auf einen langjährigen, zuverlässigen und regionalen Partner verlassen können“, berichtet Personalleiter Mag. Dietmar Rosanelli. Einer der bei ADLER eingesetzten Maschinenring-Mitarbeiter ist Fabian Widner aus Jenbach, der besonders die abwechslungsreichen Aufgaben und das angenehme Betriebsklima hervorhebt: „Seit Mitte Dezember bin ich in der sogenannten Produktion 1 im Einsatz und arbeite in verschiedenen Bereichen mit – von der Verpackung von fertig produzierten Dosen bis hin zum Waschen von Kübeln. Die Mitarbeit im Team macht Spaß.“