Fachkräfte nutzen die Chance

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Alois Maier, Personal-Bereichsleiter des Maschinenring Schwaz, beim Baustellenbesuch in Terfens mit Firmenchef Bernhard Guggenbichler und Tischler Franz Wietinger: Persönliche Betreuung von Unternehmen und Mitarbeitern steht an der Tagesordnung.

Fachkräfte sind auch beim Maschinenring sehr gefragt. Tischler Franz Wietinger fand seine ideale Einkommens-Kombination.

Der 53-jährige Zillertaler Franz Wietinger ist schon seit über vier Jahren über den Maschinenring bei verschiedenen Tischlereien beschäftigt. Seit mittlerweile zwei Jahren ist der gelernte Tischler beim Ein-Mann-Betrieb von Bernhard Guggenbichler, der Montagetischlerei Holzmoment in Weer, tätig. Von Anfang Mai bis Weihnachten wird Wietinger dort vor allem für Innenausbau-Projekte im Bereich Hotellerie und Gastronomie eingesetzt. Während den Wintermonaten, in denen Bernhard Guggenbichler ohne Verstärkung auskommt, ist der Hainzenberger über die Zeitarbeitssparte des Maschinenring als Liftwart und Maschinist im Zillertal angestellt. Wietinger nutzt damit die abwechslungsreichen Möglichkeiten, die der Maschinenring bietet, und profitiert in diesem Zusammenhang auch von attraktiven Ausbildungsmöglichkeiten.
Einerseits findet der Tischler so die ideale Kombination von zwei unterschiedlichen Arbeitsfeldern für eine ganzjährige Beschäftigung. Andererseits übernahm der Maschinenring seine Zusatzausbildung zum Maschinisten. Die Ausbildungskosten wurden in voller Höhe übernommen. „Die Abwicklung meiner Arbeitseinsätze läuft unkompliziert ab. Nach einer kurzen Rückfrage, ob die angebotene Stelle in Ordnung geht, bekomme ich im Anschluss die fixierte Stelle zugeteilt. Wenn ich bei denselben Firmen mehrfach beschäftigt werde, habe ich hierbei meine Freiheiten, was die Abwicklung betrifft“, berichtet Franz Wietinger.

Auch für Bernhard Guggenbichler mit seinem Betrieb „Holzmoment – Tischlerei & Montagen“ in Weer ist der Einsatz von Leiharbeitern ideal. Facharbeiter wie Franz bringen kleinen Unternehmen die nötige Unterstützung bei größeren Aufträgen, in Zeiten von kleineren Projekten werden die Arbeitskräfte vom Maschinenring anderweitig vermittelt. Zum Kerngeschäft der kleinen Tischlerei zählt der komplette Innenausbau, wobei hier alle Tätigkeiten übernommen werden, die mit dem Tischlern zusammenhängen und vom Küchenenbau über Möblierung und Einrichtung bis zu Fenstern, Türen und auch Schalungen reichen.

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Für Bernhard Guggenbichler ist der Maschinenring auch sonst nicht unbekannt, findet nämlich fast die gesamte Familie attraktive Verdienstmöglichkeiten beim bäuerlichen Dienstleistungsunternehmen. Sein Bruder Ludwig ist Landwirt in Wiesing und als Auftragnehmer für den Maschinenring, wie beispielsweise bei der Brennholzaufbereitung, im Einsatz. Auch Bernhards Sohn ist im MR-Service-Trupp bei der Grünraumpflege und im Winterdienst beschäftigt. „Dass nahezu alle Einkommensmöglichkeiten beim Maschinenring in einer Familie ausgeübt werden, kommt nicht regelmäßig vor. Es unterstreicht aber einmal mehr das breite Spektrum unseres Arbeitsangebotes“, freut sich Alois Maier, Personal-Bereichsleiter beim Maschinenring Schwaz, über dieses Vorzeigebeispiel.

Für Maier sind bei der Personalbereitstellung des Maschinenring Kleinbetriebe, wie die Tischlerei von Bernhard Guggenbichler, eine zentrale Zielgruppe. Eine Vielzahl an Fachkräften wird an kleinstrukturierte Betriebe vermittelt. Die zahlreichen Tischlereien, Zimmereien und klein- und mittelständigen Handwerksunternehmen bekommen

über den Maschinenring jene Arbeitskräfte, die sie brauchen. Ausgebildete und fähige Arbeitskräfte sind sonst nur schwer zu finden. „Qualifizierte Arbeiter sind wichtiger denn je! Facharbeiter sind auch bei uns gefragt, da es mittlerweile einfach zu wenige gibt. Viele sind nicht mehr bereit, ihren gelernten Beruf auszuüben“, erklärt Alois Maier. Gerade bei einer Beschäftigung über das Zeitarbeitsmodell ergeben sich jedoch attraktive Kombinationsmöglichkeiten von unterschiedlichen Arbeitsfeldern, wobei auch die Bezahlung mindestens gleichwertig ist, wie bei einer Fixanstellung. Die Abwechslung im Berufsleben ist damit eine weitere spannende Facette einer Anstellung über den Maschinenring. „Bei uns wollen viele Handwerker ihren Brotberuf nicht das ganze Jahr hindurch ausüben. Hier können wir immer einen interessanten Mix aus verschiedenen Tätigkeiten bieten“, ist Maier überzeugt. Auch für Landwirte oder Hofübernehmer mit Fachausbildung bieten sich so oftmals attraktive Verdienstmöglichkeiten in Kombination mit der Bewirtschaftung des eigenen landwirtschaftlichen Betriebes.

Hohe Vermittlungschancen durch gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Durch ein attraktives Ausbildungsangebot, das vom Maschinenring organisiert und auch finanziell übernommen wird, ergeben sich für die Arbeitskräfte zudem noch bessere Vermittlungsmöglichkeiten. Das bäuerliche Dienstleistungsunternehmen bietet beispielsweise Kurse für den Stapler- und Kranschein oder auch den Maschinistenkurs für die Anstellung bei Seilbahnbetrieben. Die gute Ausbildung ist ein großer Vorteil für Mitarbeiter und ebenso für viele Unternehmen. Durch die fundierten Kenntnisse und das große Vertrauen der Betriebe werden MR-Zeitarbeiter oftmals auch in ein dauerhaftes Arbeitsverhältnis übernommen.

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