3. Vorarbeiterschulung in Niederösterreich

Geschafft! Acht ganz „offizielle“ Vorarbeiter freuen sich über den Abschluss.

Warum eine Vorarbeiterschulung?

Der Vorarbeiter übernimmt eine wichtige Rolle bei der Auftragsdurchführung und ist Ansprechpartner sowohl für die Dienstnehmer als auch für den Kundenbetreuer, der den Auftrag kalkuliert hat. Außerdem ist der Vorarbeiter das „Maschinenring-Aushängeschild“ für den Kunden vor Ort. Er hat also eine sehr zentrale Funktion inne, für die er dementsprechendes Fachwissen haben muss.

Schulungsbereiche

Nach einer Begrüßung durch Michaela Dietrich, Leitung Personalmanagement in Niederösterreich, startete die Schulung mit dem Thema „Auftragsvorbereitung und Durchführung“, welches durch Christiana Bayr (Bereich Garten- und Landschaftsplanung sowie Ausschreibungen) ausführlich erläutert wurde.

Am Mittwoch, 5.11., starteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Maschinenringen Hollabrunn-Horn, Region Weinviertel, Zwettl-Weitra, Schärding, Waldviertel Nord und Neulengbach-Tullnerfeld in einen weiteren lehrreichen nächsten Tag. Coachin Michaela Kellner gestaltete einen äußerst interessanten und abwechslungsreichen Tag zum „Umgang mit Kunden und Dienstnehmern“. 

Am Donnerstag standen dann "Qualität und Sicherheit sowie Naturschutz und Vermessung" am Programm, Lehrende waren hier sowohl Maschinenring-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Romana Führer/Qualitätsmanagement, Alexander Wagner/Baummanagement, Thomas Mackowitz/Garten- und Landschaftsbau, Mathias Brunner/Landesverband NÖ-Wien) sowie ein externer Vortragender, nämlich die Sicherheitsfachkraft Karl Glantschnig, mit dem der Maschinenring seit vielen Jahren zusammenarbeitet. 
Am letzten Tag der Schulung lehrte Schadensreferent Claus Prigl (Aon Austria GmbH) zum Thema „Schadensmanagement“ und Arbeitsmedizinerin Dr. Christine Wenig brachte alle zu „Sicherheit und Ergonomie“ auf den neuesten Stand. 
Am Nachmittag endete die Vorarbeiterschulung mit einer abschließenden mündlichen Prüfung.  

Wir freuen uns, dass wieder zahlreiche Arbeiterinnen und Arbeiter diese Chance genutzt haben, sich in vielen unterschiedlichen Bereichen weiterzubilden!