Partner der Gemeinden

In wirtschaftlich und finanziell sehr schwierigen Zeiten sollte mehr denn je der partnerschaftliche Gedanke „Gemeinsam sind wir stark“ in den Vordergrund gerückt werden. Es wird sehr wichtig sein, sich vor Ort nicht nur die finanziellen Ressourcen bestmöglich einzuteilen, sondern vor allem auch die Organisation der eigenen Mitarbeiter und Betriebsmittel effizient zu gestalten. Bei der  Bewältigung der immer größer werdenden Herausforderungen an die Gemeinden kann der Maschinenring ein starker und verlässlicher Partner sein.

Ob`s stürmt oder schneit, ob es sich um Personalengpässe oder um rechtlich notwendige Maßnahmen (z.B. Baumkataster) handelt – der Maschinenring ist ein starker Partner in fast allen Lebenslagen! Nicht nur aufgrund seiner acht Geschäftsstellen in Kärnten landesweit flächendeckend aufgestellt, sondern vor allem durch seine knapp 7.000 Mitglieder ist der Maschinenring in den Gemeinden und einzelnen Regionen tief verwurzelt.

Die rechtlichen Anforderungen und Rahmenbedingungen an die Gemeinden selbst werden immer mehr und gerade hier bietet der Maschinenring als Dienstleistungsunternehmen mit allen nötigen Gewerbeberechtigungen und entsprechendem Personal bestmögliche Lösungen an. Neben der Pflicht der Wegerhaltung und Verkehrssicherheit haftet die Gemeinde u.a. auch für die Verkehrssicherheit ihrer Bäume.

Hier kann die Gemeinde die fachliche Kompetenz der ausgebildeten Arboristen des MR nutzen, um die Sorgfaltspflicht im Rahmen der Verkehrssicherheit und Haftungsentlastung zu erfüllen. Der digitale Baumkataster eignet sich zum Einen als ideales Instrument, um einen Überblick über den Zustand der Baumbestände zu bekommen.

Zum Anderen enthält er eine Übersicht aller notwendigen Baumpflegemaßnahmen der Dringlichkeit nach geordnet. Dies dient als Entscheidungshilfe bei der Planung und Umsetzung der Arbeiten sowie zur Erleichtertung bei der Budgetplanung für die Gemeinde. Für die Abarbeitung selbst verfügt der Maschinenring über ausgebildete Baumpfleger, die mit Hilfe von Klettertechniken oder Hebebühnen auch schwierige Schnitt- und Sicherungsmaßnahmen zügig durchführen können.

Viele Gemeinden nutzen den Maschinenring auch zur Unterstützung des eigenen Fuhrparks im Winterdienst, um für bestmöglich betreute Gemeindestraßen zu sorgen. Es können aber auch Arbeitsspitzen mit Personal kurzfristig überwunden oder mittels Einsatzes von Spezialmaschinen (z.B. Wege freischneiden) abgearbeitet werden.

Der Maschinenring sieht sich auch in Zukunft als Partner, um Gemeinden schnell und effizient Lösungen und Hilfestellungen für die täglichen Herausforderungen, im Sommer wie auch im Winter, zu geben und gleichzeitig mit den Mitgliedern und Dienstleistern aus der Region die Wertschöpfung vor Ort zu erhalten und zu steigern!