Ein Familienbetrieb - mit Tradition

Das Gipfelhaus Magdalensberg ist um das Wohlergehen und die höchste Zufriedenheit seiner Gäste stets bemüht. An wohl einen der schönsten Orte in Kärnten kann man die Seele wirklich baumeln lassen und sich vom Team rund um die Familie Skorianz verwöhnen lassen. Der faszinierende Panoramablick über ganz Kärnten auf 1.059 m Seehöhe ist wohl einzigartig. Das wissen nicht nur die Teilnehmer beim jährlichen Vierberge-Marsch sondern auch all jene, die am Magdalensberg zu Besuch sein durften.

Die Vorfahren der Familie Skorianz hat den Magdalensberg vor mehr als 160 Jahren vom Fürsten Khevenhüller erworben und verwöhnt seither ihre Gäste. Man ist darauf bedacht, viele Produkte aus der eignen Landwirtschaft am Fuße des Magdalensberges zu  erarbeiten. Da der Betrieb auch auch Partner des Genusslandes Kärntens ist und mit dem AMA-Gastrosiegel als Kärntner Genusswirt ausgezeichnet ist, werden großteils regionale Spezialitäten der einzelnen Genussregionen Kärntens sowie Gutes vom Bauernhof und Produkte mit AMA Herkunftssicherung ver-wendet. Das Gipfelhaus ist auch für seine wunderschönen Zimmer (Suiten mit Wohnraum, Schlafraum, Balkon mit herrlicher Aussicht…) und dem gemütlicher Troadkasten (Wohlbefinden auf drei Ebenen mit eigenem Wellnessbereich) bekannt. Viele Feiern wie Hochzeiten, Geburtstage oder Jubiläen werden hier in gemütlichem Ambiente abgehalten.

Die Geschichte des Magdalensberg

Der Magdalensberg ist einer der kulturträchtigsten Orte Kärntens. Der Berg, der im Mittelalter Helenenberg geheißen hat, wurde mit der Zeit vom Volksmund zum Magdalensberg umgetauft. Die Lage des Magdalensberges, mit seiner umwerfenden Aussicht, besonders auf die Karawanken, ist beherrschend. Gegen diesen natürlichen Mittelpunkt sind alle Kärntner Täler offen und das wussten vor langer Zeit auch die Illyrischen Scharen, gefolgt von den Kelten und dann den Römern, die hier ihre Kultstätten hatten, zu schätzen. Die Blütezeit des Magdalensberges liegt sicher in der sogenannten La Tène – Periode (400 bis 15 v. Chr.Geb.). Zu dieser Zeit musste die keltische Siedlung wohl den ganzen Berggipfel umfasst und sich auf die Flanken des Berges, im Süden, Westen und Norden, ausgedehnt haben. Das Verwaltungszentrum war dort angesiedelt, wo im Jahre 1948 die Ausgrabungsstätte Magdalensberg entstanden ist. Den bekanntesten Fund, den „Jüngling vom Magdalensberg“ machte ein Bauer im Jahre 1502. Damals wie Heute ist der Magdalensberg ein heiliger Ort. Wo früher die Kelten und Slaven ihren Lichtgott Belenus bzw. ihren Sonnengott Swantowit verehrten, pilgern heute Tausende von Gläubigen Christen hin. Bei der Vierbergewahlfahrt, welche am Vorabend zu Dreinagel – Freitag beginnt, sammeln sich die Wallfahrer und harren unter Scherz, Gesang und Gebet auf den Mitternachtsgottesdienst. Nach der Messe beginnt die Dreinagelfahrt und führt über den Ulrichsberg zum Veitsberg und klingt beim Lorenziberg aus. Für viele ist die Einkehr ins Gipfelhaus der fixe Start in die Wahlfahrt.

 

 

 

 

 

Gipfelhaus Magdalensberg
Familie Skorianz
Magdalensberg 16, 9064 Magdalensberg
Telefon +43 4224 2249-0
www.hotel-magdalensberg.at