Viele Bienenwies´n angelegt

Das Gemeinschaftsprojekt „Bienenwies´n von Maschinenring, Land Salzburg, Gemeindeverbund, Raiffeisen Lagerhäusern und dem Salzburger Imkerverein hat bei Gemeinden, Institutionen, Firmen, Privatpersonen und Landwirten großen Anklang gefunden. Im September wurden weitere Bienenwiesen-Flächen angelegt.

Geschäftsführer Martin Krispler: „Wir konnten heuer ca. 80 Bienenwiesen-Aufträge realisieren. Dazu kommen noch zahlreiche Saatgut-Bestellungen von Privatkunden, die sich eine kleine Bienenwiese im eigenen Garten angelegt haben. Gesamt kommen wird damit auf eine Fläche von ca. 27.000 m2. Im Frühjahr setzen wir die Aktion natürlich fort.“ Viele Gemeinden haben sich heuer schon an der Aktion beteiligt, wie etwa: Altenmarkt, Fusch, St. Andrä, Mariapfarr, Kleinarl, Eben, St. Margarethen, Dorfbeuern, Anthering, Lessach, St. Johann, Pfarrwerfen, Großgmain, Viehhofen, Kaprun. Namhafte Firmen sind auch bereits dabei: Robinson Club Amade, Fahnen Gärtner, Bruno Berger, SeneCura Altenmarkt, u.v.a. Auch die Landwirtschaftlichen Schulen haben sich an dem Bienenprojekt des Maschinenring beteiligt. Alle 4 Salzburger Fachschulen haben eine Bienenwiese angelegt, unter Anleitung und Mithilfe der Maschinenring-Dienstleister und unserer Spezialmaschinen. Die Kosten für diese Einsätze übernahm der Maschinenring zur Gänze.

599061-martin-krispler.jpgMartin Krispler
Geschäftsführer Maschinenring Salzburg

„Für nächstes Jahr haben wir schon viele Anmeldungen!“

 

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Schüler und Lehrpersonal der LFS Winklhof legten mit vereinten Kräften ihre Bienenwiese an.

 

faistauer_christoph.jpgIng. Christoph Faistauer MA
Landesschulinspektor

„Unsere SchülerInnen können so lernen, wie man eine vielfältige Kulturlandschaft gestaltet.“

 

bienenwiesn.jpegLandesschulinspektor Ing. Christoph Faistauer nennt mehrere Gründe, warum sich die Schulen gerne am Projekt beteiligten: „Weil wir unseren SchülerInnen lernen wollen, wie sie eine vielfältige Kulturlandschaft gestalten können. Weil sich unsere Bienen an den Landwirtschaftlichen Schulen über eine noch schönere Blütenpracht freuen. Weil unsere Schüler-Innen das vielfältige Tätigkeitsfeld des Maschinenring kennen lernen sollen und weil das einfach ein cooles Projekt des Maschinenring Salzburg ist. Wir freuen uns über die gute Idee und sind auch in Zukunft wieder dabei.“

Jetzt schon für 2020 anmelden: 059 060 500 oder salzburg@maschinenring.at

 

Fahnen Gärtner in Mittersill

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Ing. Gerald Heerdegen, Inhaber der Firma Fahnen Gärtner in Mittersill, war auch spontan vom Projekt begeistert und ließ am Firmengelände eine Bienenwiese anlegen. So begründet er seine Beteiligung: „Wir wissen um die Wichtigkeit der Bienen, Insekten und deren Artgenossen! Pollen und Nektar sind die natürliche Nahrungsgrundlage für die sozial lebenden Tierchen.

Wie in unserer Firmenvision geschrieben, möchten wir „bewusst ökologisch und nachhaltig für unsere nächsten Generationen“ handeln - es geht um bewusstSEIN für das große Ganze. Deshalb möchten wir uns auch hier bewusst beteiligen und durch eine blumenreiche, bienen- und insektenfreundliche Wiesn Lebensräume für unsere Tiergenossen schaffen.

Flagge zeigen – Zeichen setzen – für uns und unsere nächsten Generationen!“

 

Große Bienenwiesn für die Nutropia Pharma in Unternberg

Eine 1200 m2 große Bienenwiese durfte der Maschinenring für die Firma NUTROPIA PHARMA GmbH – ehemals Ökopharm GmbH – in Unternberg im Lungau anlegen. Das von Norbert Fuchs gegründete Unternehmen gilt als visionärer Vorreiter der Ernährungsmedizin von Morgen. 100 Mitarbeiter produzieren hochwertige Nahrungsergänzungsmittel und Naturnährstoffe und forschen an ihrer Weiterentwicklung.

Das klare Bekenntnis zum Standort in Unternberg zeigt sich auch in der gerade erfolgten Investition in neue Produktions- und Lagerräumlichkeiten sowie in modernste Forschungs- und Produktionstechnologien. Die bekannte und bestens eingeführte Marke „Ökopharm“ wurde 2018 an die Wiener Sanova Pharma GmbH verkauft. Die erfolgreichen Produktlinien, die nur im Apothekenfachhandel erhältlich sind, werden allerdings weiterhin in Unternberg produziert und weiterentwickelt. Daneben hat man begonnen, mit METANORM und VIS TERRENA eigene neue Produktlinien aufzubauen.

Bernhard Bogensperger, kaufmännischer Geschäftsführer: „Durch unser Image als modernes Forschungsunternehmen gelingt es uns immer wieder, ausgezeichnetes Fachpersonal in den Lungau zu locken. Auch die hervorragende Lebensqualität ist für die Menschen oft ein Argument, nach Unternberg zu wechseln. Am Thema der Bienenwiesen haben wir uns als nachhaltig denkendes und agierendes Unternehmen gerne beteiligt. Zumal wir die Flächen für unser Projekt „Sonnenhof“, das gerade im Aufbau ist, gut nützen können. Die Idee bei diesem Sozialprojekt ist, intellektuell beeinträchtigte Personen in die Produktion von hochwertigen Naturnährstoff en zu integrieren.“

Kundenbetreuer Bernhard Kaml: „Für uns ist die Nutropia ein wichtiger Referenzkunde. Es freut uns, dass wir neben dem Winterdienst, den wir seit einigen Jahren betreuen dürfen, nun auch in der Grünraumgestaltung ein schönes, gemeinsames Projekt umsetzen konnten. Wir bedanken uns bei der Geschäftsführung für das Vertrauen in unsere Bienenwiesen-Kompetenz.“

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Freuen sich über das gemeinsame Bienenwiesenprojekt: NUTROPIA-Geschäftsführer Bernhard Bogensperger, Claudia Bogensberger, Maschinenring Lungau Geschäftsführer Bernhard Kaml und Bartholomäus Gfrerer, NUTROPIA-Mitarbeiter.