Verlosung von Sensen im Alpenglühen-Look

Im Rahmen der Ausstellung zum Kunstprojekt „Alpenglühen am Wiesenrand“ wurden von der Künstlergruppe Alpine Gothic auch zwei Sensen für ein Gewinnspiel zur Verfügung gestellt. Mit ihrer außergewöhnlichen, goldfarbenen Lackierung reizten sie viele Maschinenring-Mitglieder zur Teilnahme. Unter den zahlreichen Einsendungen fiel das Los auf einen Betrieb im Lungau und einem im Pinzgau. 

Familie Macheiner – „Triedl“ aus Fanning Mariapfarr ist mit ihrer Nebenerwerbslandwirtschaft noch ein sehr junges Mitglied im Maschinenring Lungau. „Wir nützen die Vorteile der günstigen Telefontarife und das Service der Silofoliensammlung und sind deshalb Mitglied geworden. “, so Hildegard und Günther Macheiner.

Im Pinzgau fiel das Los auf Familie Martin und Elke Nitzinger „Obersteg“ in Fusch. Der Betrieb (Mutterkuhhaltung) wird auch im Nebenerwerb geführt und ist seit 2013 Mitglied. „Ich mähe immer wieder gerne kleine Flecken mit der Sense. Man muss die Tradition pflegen und es macht Spaß. Daher habe ich die Sense meinem Sohn Martin übergeben. Sie passt von der Größe her auch besser zu ihm und er hat eine große Freude damit." so Martin Nitzinger.

sensengewinnspiel_macheiner.jpgBei der Sensenübergabe in Mariapfarr: Maschinenring Obmann Franz Josef Moser (2.v.r.) und Ringgesch.ftsführer Bernhard Kaml (re.) mit Familie Macheiner.

sensengewinnspiel_nitzinger.jpgRinggeschäftsführer Michael Fankhauser bei der Übergabe der goldenen Sense an Martin Nitzinger, Oberstegbauer im Fuschertal. Tochter Nicole und Sohnemann Martin freuten sich mit.