Bergmaschinen mit dem Maschinenring auslasten

Gut mechanisiert und wirtschaftlich interessant

Rupert Berger mit seiner Frau Magdalena und den drei Töchtern Katharina, Johanna und Sophia.Bereits seit 12 Jahren hat sich Spintbergbauer Rupert Berger auf den Einsatz seiner Bergmaschinen auf anderen Betrieben spezialisiert. Mittlerweile ist er über das Jahr verteilt auf rund 50 verschiedenen Höfen im Pongau als Maschinendienstleister tätig – von der Frühjahrsdüngung, über die Heuernte bis zur Herbstdüngung.

Spezialgeräte wie Muli und Mähtrac sind für die Bewirtschaftung von Steilflächen unabdingbar, aber in der Anschaffung, Erhaltung und Wartung sehr kostenintensiv. Um die wirtschaftliche Belastung durch die teure Bergmechanisierung zu minimieren gibt es verschiedene Ansätze und Modelle: vom überbetrieblichen Einsatz, über die Gründung von Maschinengemeinschaften bis hin zu Kooperationsmodellen. Dein Agrarkundenbetreuer informiert dich gerne.

„Unser Hof liegt auf gut 930 m Seehöhe in exponierter Lage oberhalb von St. Veit. Unsere Flächen können ir nur mit entsprechender Bergmechanisierung bewirtschaften. Damit wir gut mechanisiert und wirtschaftlich sicher aufgestellt sind, ist der überbetriebliche Einsatz meiner Maschinen über den Maschinenring ideal. Außerdem können wir so den Betrieb im Vollerwerb führen und dank der flexiblen Zeiteinteilung bleibt auch noch Zeit für meine Familie.“, so Rupert.