Spatenstich für neuen Maschinenring-Standort
Im Wirtschaftspark Mistelbach-Wilfersdorf entsteht der derzeit modernste Maschinenring-Standort: Die Maschinenring-Service NÖ-Wien eGen errichtet ein modernes Büro- und Wirtschaftsgebäude für den Maschinenring Region Weinviertel.
LH-Stv. Dr. Stephan Pernkopf gab bei der Spatenstichfeier am 4. März offiziell grünes Licht für den Baubeginn!
Nachdem die beiden regionalen Maschinenringe in Mistelbach („Maschinenring Weinviertel“) und Ernstbrunn („Maschinenring Mittleres Weinviertel“) im Jahr 2019 erfolgreich zum „Maschinenring Region Weinviertel“ zusammengeführt worden waren, entsteht nun ein neuer, moderner, gemeinsamer Standort.
Mit einer Nettonutzfläche von rund 900 m² wird auf zwei Geschossen ein hochmodernes und energieeffizientes Büro- und Wirtschaftsgebäude errichtet. Besprechungs-, Büro- und Sozialräume, Lager- und Garagenhallen, Rindenmulch-, Sand- und Kiesboxen, ausreichend viele Parkplätze sowie eine Photovoltaikanlage werden in Zukunft zur Verfügung stehen.
„Das Wohlbefinden sowie die Motivation unserer MitarbeiterInnen liegt uns sehr am Herzen. Das neue Maschinenring-Gebäude wird nicht nur effizient und modern, sondern auch hell und einladend sein. Alle MitarbeiterInnen – egal ob Büroangestellte, GrünraumpflegerInnen oder WinterdienstarbeiterInnen – werden dort alles vorfinden, was sie für einen zufriedenstellenden Arbeitsalltag brauchen“, freuen sich DI Gernot Ertl, Landesgeschäftsführer des Maschinenring Niederösterreich-Wien sowie die beiden Geschäftsführer des Maschinenring Region Weinviertel, Akfm. Markus Göstl und Ing. Thomas Nürnberger.
„Mit dem neuen Standort in Mistelbach wird der Maschinenring Region Weinviertel eine zeitgemäße Zentrale haben, die den Maschinenring genauso symbolisiert wie die niederösterreichische Landwirtschaft und die Bäuerinnen und Bauern, nämlich modern, innovativ und stark. Der ländliche Raum braucht solche Zugpferde, sie schaffen Wertschöpfung und Arbeitsplätze“, betont LH-Stv. Dr. Stephan Pernkopf, der den feierlichen Spatenstich übernahm und somit nun ganz offiziell „Grünes Licht“ für die Bauarbeiten gab.