Selektive Ampfer­bekämpfung im Grünland - Maschinenring Region Innviertel

Die RumboJet bzw. Rumex-Geräte werden zur gezielten Bekämpfung des stumpfblättrigen Ampfers im Dauergrünland eingesetzt. Im Vergleich zur Flächenbehandlung werden mit der neuen, kameragesteuerten Technik bis zu 90 % der Spritzmittelmenge eingespart. Das spart Kosten und schont die Umwelt.

Stumpfblättriger Amper wird mit RumboJet bekämpft

Unsere Leistungen

Wir koordinieren, teilen ein, kümmern uns!

Mit dem RumboJet bzw. Rumex-Geräten ist eine selektive Ampferbekämpfung im Grünland möglich. Wir koordinieren die Einsätze, vermitteln dir das passende Gerät und kümmern uns um den reibungslosen Einsatz.

Nachsaat von Bestandslücken

Nach der Bekämpfung des Ampfers empfehlen wir eine rasche Nachsaat der Bestandslücken mit einem dem Standort angepasstem Grünlandsaatgut. Wir haben die passende Dienstleistung für dich im Angebot.

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Ludwig Schwendtbauer
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Details

Bekämpfung des stumpfblättrigen Ampfers im Grünland

Vorteile der selektiven Bekämpfung

  • Minimaler Einsatz an Pflanzenschutzmittel
  • Kostenersparnis
  • Hohe Flächenleistung pro Stunde
  • Auch Hanglagen sind befahrbar
  • Rasche Wirksamkeit der Maßnahme
  • Während der gesamten Vegetationsperiode möglich

Bildergalerie

Häufig gestellte Fragen

Der stumpfblättrige Ampfer ist ein Lichtkeimer und besiedelt rasch Lücken in der Grasnarbe von Grünlandbeständen. Die beste Maßnahme ist immer noch die Prävention: kräftige Grünlandbestände mit dichter Grasnarbe. Hierfür braucht es regelmäßige Nachsaaten, eine der Nutzung angepasste Nährstoffversorgung und eine achtsame Bewirtschaftung mit wenig Bodenverletzungen.

 

Darüber hinaus gibt es folgende Maßnahmen zur Regulierung des Ampfers:

  • Selektive Einzelpflanzenbekämpfung mittels RumboJet oder Rumex-Geräten
  • Bekämpfung durch Unkrautstreichgeräte (z.B. Rotorwiper)
  • Händische Bekämpfung mittels Rückenspritze
  • Händische Bekämpfung durch Ausstechen der Ampferpflanzen
  • Gezielte Kurzrasenweide

Der stumpfblättrige Ampfer ist ein Lichtkeimer und besiedelt rasch Lücken in der Grasnarbe von Grünlandbeständen. Die beste Maßnahme ist immer noch die Prävention: kräftige Grünlandbestände mit dichter Grasnarbe.

 

  • Regelmäßige Nachsaaten.
  • Eine der Nutzung angepasste Nährstoffversorgung.
  • Eine achtsame Bewirtschaftung mit möglichst geringer Narbenverletzungen.

Nein. Für Bio-Betriebe ist diese Maßnahme nicht zugelassen.

Die kameragesteuerte intelligente Technik kann die Ampferblätter am besten identifizieren, wenn diese ca. handtellergroß sind. Das ist im Frühling zu Beginn der Vegetationsperiode der Fall und auch ca. 2 Wochen nach jedem Schnitt.

Um eine erneute Besiedelung der entstandenen Lücken durch unerwünschte Pflanzen zu verhindern ist eine Nachsaat der behandelten Bestände unbedingt zu empfehlen. Hierfür am besten heimisches, dem Standort und der Nutzungsintensität angepasstes Saatgut verwenden. Wir bieten dir hierfür auf Wunsch die passende Maschinendienstleistungen an. Manche Maschinenring haben auch ein Komplett-Angebot inkl. Saatgutbezug für dich.

Der Maschinenring Region Innviertel ist für dich da.

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