Organisation von Maschinengemeinschaft - Maschinenring Region Innviertel
Eine Maschinengemeinschaft ist (d)eine echte Alternative zur teuren Eigenmechanisierung. Wir initialisieren, entwickeln und koordinieren deine Maschinengemeinschaften.
Unsere Leistungen
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Gründungsidee & Planungsphase
Wir kümmern uns um alle organisatorischen und rechtlichen Belange, die für eine Gründung einer Maschinengemeinschaft notwendig sind: von der technischen Ausführung, der Finanzierung, der Rechtspersönlichkeit und die Vertragsinhalte.
Musterverträge und Rechtspersönlichkeit
Das Herzstück einer funktionierenden Maschinengemeinschaft ist ein solides vertragliches Regelwerk. Vom Maschinenring wurden gemeinsam mit Rechtsexperten geprüfte Musterverträge aufgesetzt. Ist alles geklärt kann der Gemeinschaftsvertrag unterzeichnet und die Maschine angekauft werden.
Einsatzkoordination & Abrechnung
Für die Einsatzkoordination gibt es verschiedene Möglichkeiten - voll digital über den Buchungskalender des Online Managers oder eigenständig durch die Gemeinschaftsmitglieder selbst.
Die Einsätze werden dann über den Maschinenring erfasst und abgerechnet. Am Jahresende wird für die Gemeinschaft bzw. für jedes einzelne Mitglied eine Einsatzstatistik erstellt und zur Verfügung gestellt.
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Referenzen
Häufig gestellte Fragen
Typische Beispiele für Maschinengemeinschaften sind Traktorgemeinschaften, Geräte für die Bodenbearbeitung und Aussaat, Pflanzenschutztechnik, Güllefässer, Gülleverschlauchungen, Miststreuer, Gülleseparatoren, Erntegeräte wie Zetter und Schwader, Forstgeräte z.B. Rückewägen, Viehanhänger und vor allem teure Spezialgeräte wie Schneidspaltautomaten, Kartoffelerntemaschinen, Rübenroder, Flaschenabfüllanlagen und vieles mehr.
Wir helfen sehr gerne dabei weitere Interessenten für die Beteiligung an einer Maschinengemeinschaft zu finden. Wir kennen die regionalen Gegebenheiten, können den Bedarf sehr gut abschätzen und sind bestens in der Region vernetzt.
Es gibt die Möglichkeit der Eigenkapitalfinanzierung - hier finanzieren die Mitglieder den Ankauf des Gerätes selbst durch das Einzahlen des jeweiligen Anteils.
Oder die Maschine wird durch die Aufnahme eines Kredites fremdfinanziert.
Die finanzielle Belastung ist gering, denn die Investitionskosten sind anteilig auf alle Gemeinschaftsmitglieder aufgeteilt. Durch die Beteiligung an Maschinengemeinschaften hat jeder Landwirt die Möglichkeit modernste Technik am eigenen Betrieb selber einzusetzen. Gemeinschaftsmaschinen sind sowohl in der Anschaffung, als auch im Betrieb günstiger als Eigenmechanisierung, da eine optimale Auslastung erzielt wird.
Der Maschinenring als Partner agiert neutral und als unabhängiger Dritter. Durch unsere praxistauglichen Verträge, das jahrelange Know-How, die klaren Regeln und die saubere Abrechnung gibt es "fair play".
Mancherorts genießen Maschinengemeinschaften leider einen zweifelhaften Ruf. Diese negativen Erfahrungen lassen sich aber immer auf eine fehlerhafte Planung, eine unzureichendes vertragliches Regelwerk und eine schlechte Abwicklung zurückführen. Mit dem Maschinenring als Partner herrscht jedoch "fair play": von der Idee über die Gründung bis hin zum laufenden Betrieb. Bei Maschinenring Maschinengemeinschaften gibt es eine saubere Kalkulation und transparente Abrechnung, einen von allen Beteiligten unterzeichneten rechtskonformen Vertrag, einen ordentlich geführten Buchungskalender, klare Regeln zu Wartung und Reparatur, eine saubere Ablage aller Unterlagen und eine ordnungsgemäße Sitzungsführung bei Zusammenkünften.
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