Ein Ferialjob, der sich an deinen Sommer anpasst

Abwechslungsreich, gut bezahlt und direkt vor der Haustüre

Ein Ferialjob, der sich an deinen Sommer anpasst

Homeschooling, Ausgangssperren, immer zu Hause – vor allem Schüler und Studenten haben ein schweres Jahr mit vielen Einschränkungen hinter sich. Darum wollen viele diesen Sommer auch so richtig genießen und einfach mal raus, um etwas zu erleben. Ideal dafür: ein Ferialjob! Beim Maschinenring.

Die Reisekasse schon jetzt für die Zeit nach Corona füllen, das Studien- oder Taschengeld aufbessern oder die ersten Berufserfahrungen sammeln, um eine Berufswahl für sich treffen zu können – die Gründe, um einen Ferialjob anzutreten, sind vielfältig. Fakt ist: Ab dem 15. Lebensjahr, also nach vollendeter Schulpflicht, dürfen Jugendliche in Österreich einen Ferial- oder Nebenjob ausüben.

„Es war interessant, in die Lebensmittel-branche hineinzuschnuppern, und vor allem meine Kollegen waren super. Eine ganz neue Erfahrung, die ich nicht so schnell vergesse!“ – Jonas Straßmayr

Beim Maschinenring gibt es viele Möglichkeiten Abwechslungsreich, flexibel, gut bezahlt, spannend und am besten direkt vor der Haustüre - so wäre der perfekte Ferialjob, wenn man ihn sich wünschen dürfte. Kein Problem, solche Jobs gibt es schon längst: beim Maschinenring! Denn hier ist von Tageseinsätzen bis zu mehreren Monaten alles drin. Ob Vollzeit, Teilzeit oder geringfügig, als Verstärkung im Büro, als Unterstützung in einem der Reinigungsteams, als Helfer in einer Tischlerei oder in der Produktion als Verpackungsmitarbeiter - es gibt viele Möglichkeiten. Starke Jungs und Mädels, die gerne anpacken, sind auch am Bau oder im Lager sehr gefragt. In den Osterferien war beispielsweise Jonas Straßmayr für Markus Lindinger, Bereichsleitung MR Personal im Maschinenring Pyhrn-Eisenwurzen, im Einsatz. Der 17-jährige Schüler der Abschlussklasse der Landwirtschaftlichen Berufs- und Fach-schule Schlierbach startet bald seine Lehre als Mechatroniker bei der Wasserbauer GmbH in Waldneukirchen. Davor wollte er noch etwas dazuverdienen, daher sein Maschinen-ring-Kurzeinsatz in der Leeb Biomilch GmbH in Wartberg an der Krems.

Ein besonderer Job, denn dort gelten höchste Hygienestandards und „frostige“ Arbeitsbedingungen: Jonas arbeitete in einem Kühlraum bei 4 Grad Celsius. In voller Montur, von Kopf bis Fuß eingepackt mit spezieller Thermokleidung, half er bei der Palettierung der Joghurts. Eineinhalb Stunden konzentriert in der Kälte arbeiten, dann wieder eine Viertel-stunde Pause und aufwärmen. Ein herausfordernder Job, der trotzdem viel Spaß gemacht hat.

 

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