Wildschweinschäden

Auch heuer ist aufgrund der harten Witterung im Frühjahr wieder mit Wildschweinschäden zu rechnen. Wildschweine sind auf der Suche nach tierischem Eiweiß und „pflügen“ dabei die Wiesen um.
Man kann schwer jemanden einen Vorwurf machen, dass es Wildschäden am eigenen Grund gibt, da meist die Jagd vergeben ist, und das ein oder andere Mal schon verhärtete Fronten vorherrschen. Nichts desto trotz sollte man den Dialog zwischen Landwirt und Weidmann fördern. Den Jägern sollten auch rechtzeitig  Informationen wie die Feldstücke des Maisanbaus usw. bekannt gegeben werden, damit die Flächen zeitgerecht beobachtet bzw. eingezäunt werden können.
Andererseits auch ein Appell an die Jägerschaft, sich die Informationen bei den Landwirten abzuholen, da in Arbeitsspitzen oft auf eine geordnete Kommunikation vergessen wird oder man das eine oder andere übersieht. Hier mein Rat – 4 oder mehr Augen sehen bei einer Revierrunde mehr als 2 – und Landwirte sind auch untertags am Feld und auf der Wiese zu Gange.
Sollten jedoch alle Stricke reißen, und Wildschweinschäden auf Wiesen auftreten, können wir als Maschinenring Krems-Gföhl Abhilfe schaffen. Mit unserem Profigerät, dem Planiermeister, erledigen wir mit einer Überfahrt das Einebnen der Löcher, ankratzen bestehender Grasnarbe zur Wurzelvermehrung, und die Einsaat mit frischem Grassamen.

Solltest auch du den Planiermeister benötigen, bitte bei Markel Rupert unter +43664 85 95 609 melden.