Positive Bilanz für MR Kitzbühel

Anlässlich der 31. Generalversammlung präsentierte der Maschinenring Kitzbühel seine positive Entwicklung im abgelaufenen Geschäftsjahr. Neben stabilen wirtschaftlichen Kennzahlen stand vor allem das starke Miteinander im Mittelpunkt: Die Zusammenarbeit mit der Landjugend und den Jungbauern des Bezirks hat sich als tragende Säule erwiesen – und wird auch bei der bevorstehenden Jubiläumsfeier des Standorts St. Johann eine zentrale Rolle spielen.
Von der Baumpflege bis hin zur Energiewende – mit Leistungen in der Grünraumpflege, Personalbereit-stellung und Photovoltaik zeigt sich der Maschinenring Kitzbühel auch 2024 als kraftvoller Partner der Landwirtschaft und sicherer Arbeitgeber.

Beständigkeit und Solidarität in turbulenten Zeiten

„Die Kooperation mit der jungen Generation ist uns ein echtes Anliegen. Sie bringt frischen Wind, Ideen und Engagement mit – das ist genau das, was wir brauchen, um den Maschinenring zukunftsfit zu halten. Die geplante Jubiläumsveranstaltung vom 29.-31. August unter dem Motto ‚Gemeinsam Stark – Von Generation zu Generation‘ soll ein Zeichen des gemeinsamen Weges sein“, erklärt Obmann Hermann Huber.

Solide Entwicklung im Agrarbereich

Ein weiterer Schwerpunkt der Generalversammlung war das kompakte und praxisnahe Maschinenangebot des Maschinenring. Mit insgesamt vier Nachsaatgemeinschaften, drei Güllegemeinschaften, einer Motormähergemeinschaft, einer Holzkrangemeinschaft sowie einer Miststreuergemeinschaft wird eine hohe Einsatzbreite abgedeckt. Durch die gemeinschaftliche Nutzung werden Anschaffungskosten reduziert und eine moderne, schlagkräftige Ausstattung für viele Mitgliedsbetriebe ermöglicht. Die Mitgliederzahlen steigen weiterhin kontinuierlich, während gleichzeitig die Anzahl der Mehrfachantragsteller rückläufig ist. Diese Entwicklung ist ein klares Zeichen für die wachsende Attraktivität des Maschinenring als verlässlicher Partner. „Die steigende Zahl an Mitgliedern ist für uns ein großer Vertrauensbeweis“, betonte Geschäftsführer Josef Schaflechner. „Gleichzeitig freut uns, dass die Struktur unserer Mitgliedschaften effizienter und stabiler wird – das stärkt unsere Basis.“ Ein besonderer Höhepunkt der Versammlung war das Fachreferat zum Thema „Meine Zukunft als Bauer – der Maschinenring als Partner“, das vom Geschäftsführer des Maschinenring Dachstein-Tauern Ing. Michael Geisler gehalten wurde. Dabei gab er den Anwesenden auch einen konkreten und spannenden Einblick in die Arbeitsweise und Entwicklung des Maschinenring Dachstein-Tauern. Anhand praktischer Beispiele aus seiner Region wurde deutlich, wie durch Innovation, Kooperation und professionelle Organisation neue Perspektiven für landwirtschaftliche Betriebe geschaffen werden können.

Erfolg im Servicebereich – Verdopplung der Forstdienstleistungen

Besonders erfreulich verlief die Entwicklung im Bereich Service. Beispielsweise in der Baumpflege, der Garten- und Grünraumgestaltung, der Objektbetreuung sowie den Forstdienstleistungen konnte ein Umsatzwachstum erzielt werden. Im Forstbereich verdoppelte sich der Umsatz. Hier zahlt sich die kontinuierliche Qualitätsarbeit und das geschulte Personal ebenso aus, wie die steigende Nachfrage nach professionellen Lösungen in der Region. Ein weiteres Geschäftsfeld im Servicebereich ist die Photovoltaik. Auch hier konnte der Maschinenring eine stabile Leistung erzielen. Das engagierte Team um Mark Bentheim, der als zentraler Ansprechpartner im Vertrieb fungiert, überzeugt mit fachlicher Kompetenz und nachhaltigen Energielösungen für Kunden. „Unsere Kunden – von Landwirten über Unternehmen bis hin zu Privathaushalten – bekommen bei uns nicht nur Beratung, sondern eine ganzheitliche Lösung auf dem Weg zu mehr Energieunabhängigkeit“, betont Geschäftsführer Schaflechner.

 

Von: Maschinenring Kitzbühel

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