Zivildiener in der Landwirtschaft

In Notsituationen ist oft zusätzliche, externe Hilfe auf einem Bauernhof dringend notwendig. Unfälle, Krankheiten oder gar Todesfälle bedeuten eine starke psychische Belastung, zusätzlich muss der Ausfall der Arbeitskraft kompensiert werden. Der Maschinenring vermittelt in einigen Bundesländern unter anderem auch landwirtschaftliche Zivildiener, die da sind, wenn einmal Not am Mann ist.

Zivildienst in der Landwirtschaft als sinnvolle Alternative

Als Zivildiener in der Landwirtschaft unterstützt du landwirtschaftliche Betriebe bei Arbeitsausfällen in Notsituationen. Die Zivildiener kommen meist selbst aus der Landwirtschaft oder haben Berufsausbildungen, die bei der Arbeit auf dem Bauernhof nützlich sind. So sind etwa landwirtschaftliche Facharbeiter, Tischler, Maurer oder Molkereifachmänner im Zivildienst-Einsatz. Dabei kannst du nicht nur dein bisher erworbenes Know-how sinnvoll einsetzen, sondern auch einen wertvollen Beitrag für den jeweiligen Hof leisten und dir Anerkennung erarbeiten.

Agrarfachkraft beim Stichproben entnehmen am Rübenfeld
Mann mit Werkzeug in der Hand vor Erdhaufen

Für den Zivildienst in der Landwirtschaft ist Folgendes erforderlich:

  • landwirtschaftliche Ausbildung bzw. Mitarbeit im elterlichen Betrieb
  • Einsatzbereitschaft
  • Freude an der landwirtschaftlichen Arbeit
  • Traktorführerschein
  • soziales Engagement

 

Für nähere Informationen und rechtliche Aspekte zum landwirtschaftlichen Zivildienst im Rahmen der betrieblichen Aushilfe wende dich bitte an deine Maschinenring-Geschäftsstelle.

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Bewirb dich, gute Leute sind bei uns immer willkommen. Wir freuen uns auf deine Bewerbung.

Zwei Maschinenring Mitarbeiter die sich die Handreichen und einschlagen