Wie Annaberg-Lungötz den Maschinenring für ein touristisches Erfolgsprojekt nutzte

Ein Tal, eine Idee, ein Volltreffer beim „Gaudi Golf“

In Annaberg-Lungötz, wartet seit Kurzem ein Freizeitangebot der besonderen Art: ccfamilienfreundlich, regional gedacht. Was als kleine Initiative begann, ist heute ein echtes Aushängeschild für den Tourismus im Lammertal. Es ist ein Paradebeispiel dafür, wie Gemeinden gemeinsam mit dem Maschinenring Salzburg touristische Ideen unkompliziert und professionell umsetzen können.

Gaudi Golf Annaberg Lungötz - Salzburgerland
Gaudi Golf Station Annaberg

Vom Holzöster-Vorbild zur Lammertaler Attraktion

Die Idee entstand 2012 im Tourismusverband Annaberg-Lungötz. „Wir wollten ein neues Angebot im Tal schaffen, das sowohl Gästen als auch Einheimischen Spaß macht – generationenübergreifend und naturnah“, erinnert sich TVB-Geschäftsführer Martin Kuchenmeister. Der damalige Obmann Georg Bergschober ließ sich vom „Wander-Bauerngolf“ in Holzöster inspirieren – und schon bald entstanden in Eigenleistung des TVB-Ausschusses die ersten originellen Stationen. Ob Milchkuh Faironika, Salzburger Bauernherbst oder Plumsklo – jede Spielstation wurde mit regionalem Augenzwinkern gestaltet.

Erfolg auf ganzer Linie – und neue Ideen

Das Konzept ging auf. „Gaudi-Golf wurde von Anfang an sehr gut angenommen – nicht nur von Urlaubern, auch von Einheimischen“, sagt Kuchenmeister. 2024 wurde der 18-Loch-Parcours fertiggestellt. Aufgrund der großen Nachfrage baute der TVB noch drei zusätzliche Stationen.

Maschinenring Werk Gaudi Golf Anlage
Ein holzgeschnittener Tisch unter Bäumen, umgeben von einem gepflasterten Weg und kleinen Steinhaufen.

Regionale Umsetzung mit Mehrwert: Der Maschinenring als Partner

Als es um den Bau der neuen Stationen ging, war rasch klar: Der Maschinenring Salzburg ist der richtige Partner. „Wir haben bereits bei der Wanderwegebetreuung und dem Barfußweg sehr gut zusammengearbeitet“, so Kuchenmeister. Auch diesmal überzeugte der Maschinenring mit Handschlagqualität: unkomplizierte Abstimmung, schnelle Umsetzung, transparente Kosten und absolute Zuverlässigkeit. Eine Herausforderung war, die Stationen harmonisch in die Landschaft zu integrieren – ohne größere Erdarbeiten oder Eingriffe in die Natur. „Das hat mit dem Team vom Maschinenring hervorragend funktioniert“, lobt Kuchenmeister. Auch der Projektverantwortliche Christopher Promok freut sich über die gelungene Zusammenarbeit: „Das Projekt zeigt, wie Gemeinden mit Unterstützung des Maschinenrings regionale Ideen professionell umsetzen können – egal ob Erlebnisstationen, touristische Infrastruktur oder Naturbauprojekte.

Kompetenz in der Region: Warum der Maschinenring der ideale Partner ist

Mit einer Vielzahl an Fachkräften aus den Bereichen Holzbau, Maurerhandwerk, Metallverarbeitung und Gartengestaltung vereint der Maschinenring Kompetenzen, die Gemeinden für ihre Projekte dringend brauchen.

Wir bringen Erfahrung, Lösungen und ein motiviertes Team mit. Was uns auszeichnet, ist die regionale Nähe und die Fähigkeit, Projekte effizient und ganzheitlich umzusetzen – vom Konzept bis zur Umsetzung
Ein Mann in einem weißen Hemd lächelt in die Kamera. Der Hintergrund ist weiß, was den Fokus auf sein freundliches Gesicht lenkt.
Christopher Promok Leitung Naturgefahrenservice, Kundenbetreuung Forst  Forst und Energie
Von: Bundesland Salzburg

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