Geschick und Arbeitskraft gefragt

Arbeiten beim Maschinenring Personal

Harald Bachmeier (l. ) und Magnus Gratl (r.) zeigen sich mit der Arbeit der Mitarbeiter rund um Lukas Weiß (Mitte) zufrieden.

Die Tiroler Soziale Dienste GmbH bezieht über den Maschinenring Mitarbeiter für die Bereitstellung von Asylunterkünften in Tirol – so auch den Jungbauern Lukas Weiß.

Lukas Weiß aus Pfons entlädt mit seinen Teamkollegen eine Sitzgarnitur bei der neuen Asylunterkunft, einem eindrucksvollen, wenngleich einfachen vierstöckigen Holzbau-Komplex, mitten in Innsbruck. Es dauert nicht lange, bis Bewohner des Heimes auf die Anlieferung der Sachspende aufmerksam werden und mitanpacken – eine willkommene Hilfe, schließlich gehört die Couch in den Aufenthaltsbereich im dritten Stock.

Maschinenring Personal

Für Lukas und seine 18 Kollegen des Maschinenring, die für die Tiroler Sozialen Dienste (TSD) im Einsatz sind, ist die Möblierung nur eine von vielen unterschiedlichen Aufgaben in den Asylquartieren in ganz Tirol. Gerade für Lukas, als Jungbauer und zukünftiger Hofübernehmer des elterlichen Braunviehbetriebes in Pfons mit insgesamt 20 Stück Vieh, bietet die Anstellung über MR-Personaldienstleistungen die notwendige Einkommensmöglichkeit mit ausreichend Flexibilität, die auch Zeit für die Erledigung von wichtigen Arbeiten daheim am Hof zulässt. Ihn überzeugen aber auch die abwechslungsreichen Tätigkeitsfelder, für die er eingesetzt wird. „Meine erste Stelle, die ich über den Maschinenring zugeteilt bekommen habe, absolvierte ich bei der Gemeinde Axams als Hilfskraft für die Betreuung der Grünflächen und Gartenanlagen.

Seit gut eineinhalb Jahren arbeite ich jetzt schon bei den TSD – eine tolle Erfahrung in einem eingespielten Team mit abwechslungsreichen Aufgaben, bei denen ich darüber hinaus noch direkten Einblick in die vieldiskutierte Asylthematik bekomme“, berichtet Lukas Weiß über die Vielfalt der Zeitarbeit beim Maschinenring. Auch der direkte Kontakt mit Flüchtlingen aus den unterschiedlichen Krisenregionen ist für den 20-Jährigen eine interessante Erfahrung, wie er sagt: „Die Menschen in den Heimen begegnen uns stets sehr freundlich. Viele helfen uns auch bei den verschiedenen Arbeiten, wo wir dann oftmals einen tieferen Einblick in ihre Kultur und auch ihre tragischen Geschichten bekommen.“

Landeseigene Gesellschaft koordiniert Asylunterkünfte
Die Tiroler Soziale Dienste GmbH als gemeinnützige Gesellschaft des Landes Tirol übernimmt die Betreuung und Unterbringung aller in Tirol lebenden AsylwerberInnen. Die wesentliche Aufgabe der Organisation ist die Sicherstellung der Grundversorgung, wozu Betreuung, Unterbringung, Verpflegung sowie medizinische Versorgung und auch die Organisation des Schulbesuches zählen. Ebenso werden die Führung von Flüchtlingsheimen, Projekte zur Sprach- und Berufsqualifizierung und die Beratung von AsylwerberInnen von den TSD koordiniert.

Mit Zusammenarbeit zufrieden
„Bei gut 200 zu betreuenden Einrichtungen – von Kleinunterkünften für einzelne Familien bis zu Heimen für hunderte Personen, verteilt über ganz Tirol – benötigen wir tatkräftige Unterstützung. Mit den Mitarbeitern des Maschinenring stehen uns handwerklich geschickte Mitarbeiter zur Verfügung, die einen Großteil der Instandhaltung unserer Objekte gewährleisten und uns damit die Suche nach Fremdfirmen ersparen“, zeigt sich TSD-Geschäftsführer Dipl.soz.Päd. (FH) Harald Bachmeier zufrieden und dankbar für die gute Zusammenarbeit mit dem Maschinenring. Bachmeier schätzt hierbei vor allem die Verlässlichkeit des MR-Personals und ergänzt: „Die Mitarbeiter des Maschinenring denken mit, sind flexibel verfügbar, scheuen sich vor keiner Aufgabe und erledigen Arbeiten selbstständig und ergebnisorientiert.“ Magnus Gratl, Geschäftsführer des Maschinenring Innsbruck-Land, ergänzt: „Die Tiroler Sozialen Dienste sind für uns ein wichtiger Partner, wo wir Mitarbeiter aus den verschiedensten Fachbereichen unterbringen können.“

Vielfalt & Flexibilität: Arbeiten beim Marktführer
Bereits zum zweiten Mal in Folge sicherte sich die österreichweit agierende Maschinenring Personal und Service eGen (MRPS) die Position als Personaldienstleistungs-Marktführer in Tirol. Der Erfolg gibt dem Beschäftigungsmodell damit Recht. Arbeiten über die Sparte Zeitarbeit des Maschinenring bedeutet Abwechslung, Herausforderung sowie flexible Einkommensmöglichkeiten. Gerade für Landwirte wird damit eine Reihe von Vorteilen geboten. Ihnen wird ermöglicht, zu jenen Zeiten ein zusätzliches Einkommen zu generieren, zu welchen es die Arbeit am eigenen Betrieb zulässt. Der Maschinenring schafft Zugang zu unterschiedlichen Einsatzgebieten: von der Metallindustrie über das Baugewerbe bis hin zur Gartenpflege in Gemeinden, und macht es möglich, sich zudem persönlich sowie auch fachlich weiterzuentwickeln. Neu ist zudem die Vermittlung von Arbeitsplätzen für Angestellte für verschiedene Bürotätigkeiten.

Ein Anruf sowie eine Bewerbung beim Personalberater des regionalen Maschinenring genügt und man steht je nach eigenen Kompetenzen und zeitlicher Verfügbarkeit ganz individuell für die Personal-Vermittlung zur Verfügung. Ideal also für Bauern, die aufgrund nicht aufschiebbarer Arbeiten am landwirtschaftlichen Betrieb auf zeitliche Flexibilität angewiesen sind.

Weitere Informationen zum Maschinenring Personal gibt's hier.