Erweiterung des touristischen Angebots: Werfenwenger Spazierhimmel

Das Werfenwenger Hochtal mit seiner breiten, fast ebenen Weite und dem einzigartigen Panorama des Tennengebirges im Hintergrund lädt zum gemütlichen, entspannenden Spaziergang geradezu ein. Auf zwei Rundwegen (Ost, West) wird zur Zeit von den Grünraumprofis des Maschinenring ein insgesamt 12 km langes Wegenetz errichtet. Abseits der Straßen, entlang von Baumreihen und Bachläufen, zu den schönsten Aussichtspunkten und mit außergewöhnlichen Rastplätzen.

 

Werfenwenger SpazierhimmelSo wie hier in der Nähe des Unterhundsdorf-Hofes von Familie Leitinger werden sich die neuen Spazierwege durch die Wiesenlandschaften von Werfenweng schlängeln. Ein durchgängiges Leitsystem, Informationsbereiche sowie vielfältige Rastmöglichkeiten ergänzen das Angebot des Werfenwenger Spazierhimmels.

 

Bgm. Peter Brandauer: „Neben den beiden bereits etablierten Themen „Wandern“ und „Sanfte Mobilität“ möchten wir mit dem „Spazierengehen“ einem starken Trend folgen. Viele unserer Gäste, die „wandern“ wollen, meinen in Wirklichkeit ein nicht zu anstrengendes ,Spazieren‘ auf ebenen Wegen, bei dem sie die Landschaft in unmittelbarer Ortsnähe genießen können. Das Spazieren wird damit in Werfenweng zum Ganzjahresthema, es ist beinahe witterungsunabhängig und passt unter dem Schlagwort „Enthastung“ sehr gut in das Markenprofil von Werfenweng. Ein besonderer Dank gilt allen Grundbesitzern – insbesondere der Pfarrwerfener und Werfenwenger Bauernschaft – die zur Realisierung des Projektes beigetragen haben.“

Maschinenring Kundenbetreuer Bernhard Weiß: „Wichtig ist ein qualitativ hochwertiger Belag, der für Familien mit Kinderwägen genauso geeignet ist wie für ältere Menschen, für Rollstuhlfahrer aber auch für sportliche Jogger. Es entstehen 1,5-2 m breite Kieswege mit einer Oberfläche aus Feinmaterial. Die Wegeführung bezieht attraktive Naturlandschaften wie Altwälder, Waldwiesen, Heiden, Biotope ebenso mit ein wie Quellen, Bäche, Felsen, Baumreihen und Naturdenkmäler. Ein Wechsel von Sonne und Beschattung war uns bei der Planung genauso wichtig.“

 

SpazierhimmelBürgermeister Peter Brandauer mit Maschinenring Kundenbetreuer Bernhard Weiß bei der Baustellenbesichtigung. Auf die Belagsqualität der Wege wird besonders geachtet, dafür sorgen die Maschinenring Dienstleister Sebastian Steger und Manfred Quehenberger (2. und 3. von links).