Bischofshofen setzt auf MR-Leistungsstärke

  • Schanzengelände Bischofshofen

Weltbekannt durch das jährliche Finale der Internationalen Vierschanzentournee ist das Sepp (Buwi) Bradl Stadion mit den insgesamt 3 Schanzen ein beliebtes Ausflugsziel. Benannt wurde das Stadion nach Sepp (Buwi) Bradl dem größten Springer in der Geschichte des SC Bischofshofen.

Bei der Begehung des vom Maschinenring neu angelegten Schanzenweges: Bürgermeister Hansjörg Obinger (re.) mit Großkundenbetreuer Bernhard Weiß.
Bei der Begehung des vom Maschinenring neu angelegten Schanzenweges: Bürgermeister Hansjörg Obinger (re.) mit Großkundenbetreuer Bernhard Weiß.

Das gesamte Schanzengelände ist frei zugänglich und kann jederzeit kostenlos besichtigt werden. Vom Stadtzentrum führt ein interessanter Skisprunglehrpfad zum Stadion und erläutert anhand großer Schautafeln das Wichtigste über den Sport und das Schanzengelände. Der Schanzenweg führt rechts von der Schanze in Serpentinen zum Schanzentisch. Er wurde vor kurzem vom Maschinenring neu gestaltet und gesichert. Auch andere touristische Projekte werden vom Maschinenring betreut, so etwa gab es neben der regelmäßigen Wanderwegepflege über mehrere Jahre herausfordernde Baustellen für den Geopark „Erz der Alpen“.

Bürgermeister Hansjörg Obinger: „Wir beauftragen den Maschinenring nun im zweiten Jahr mit einer sehr speziellen Dienstleistung, nämlich der Wildbachbegehung. Da machen sich die regionalen Kenntnisse und das handwerkliche Geschick der Maschinenring-Forstarbeiter sehr bezahlt. Alle wichtigen Gräben, wie der Naglergraben, der Gainfeld-, Asten- und Flachenberggraben, werden inspiziert und potenzielle Verklausungsgefahren digital dokumentiert. Außerdem leistet der Maschinenring den Winterdienst auf unserem Park & Ride-Parkplatz und in der Gaisbergsiedlung.“

In Bischofshofen setzen aber auch viele große und mittelständische Unternehmen auf die Dienstleistungen des Maschinenring. „Alle großen Handelsketten wie etwa Merkur, Lidl, Hofer und Lutz beauftragen uns sowie viele andere Unternehmen und Privatkunden“, so Kundenbetreuer Bernhard Weiß.